1. Gerda


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... Ich dachte, ich mache heute mal etwas Besonderes".
    
    Dann schob sie mir ein Stück Apfelkuchen auf den Teller. Wir unterhielten uns etwas über dies und das, dann stand sie auf, holte eine Flasche Cognac und 2 Gläser dazu. Sie goss ein. Auch das noch. Wer trinkt denn heute noch Cognac?
    
    "Jetzt wird es Zeit, dass wir uns duzen", meinte sie. Na denn, wir stießen an und runter mit dem Zeug. Es schüttelte mich leicht. "Gerda", sagte sie, "Arnold", sagte ich. Sie hielt mir ihren Mund hin. Auch das noch. Nun gut, ein leichter Kuss und es war geschafft.
    
    "Du meinst also, weil hier alles so bieder, inklusive mir, ist, wäre ich von gestern". Damit schaute sie mich durchdringend an. "Aber da täuschst Du Dich. Glaubst Du, ich habe Dich umsonst eingeladen?".
    
    Mir wurde ungemütlich. "Wie Du jetzt weißt, wohne ich gerade gegenüber von Dir. Und ich sehe Dich öfter in Deiner Wohnung herumlaufen". Sie machte eine Pause. "Nackt".
    
    Ach herrjeh, konnte man also durch meine Vorhänge sehen. Nuja, man brauchte ja auch nicht hinschauen, wenn es einem nicht gefiel. Ich schaute mir während meiner Gedanken Gerda mal genauer an.
    
    Ich schätzte sie auf ca. sechzig, breite Hüften, einen kleinen Wohlstandsbauch und darüber einen üppigen Busen. Sie hatte kleine Falten im Gesicht, wie das halt in diesem Alter so üblich ist. Sie war auch nicht besonders groß.
    
    Und wieder blieb mein Blick an ihrem Dekollté hängen. "Nackt", Gerda riss mich aus meinen Gedanken. "Nackt und ich konnte Deinen Schwanz ...
    ... sehen". Ich hustete leicht. So etwas hatte ich aus dem Mund von Gerda nicht erwartet.
    
    "Ja", sagte Gerda, "Schwanz. Du hast schon richtig verstanden. Ich sagte Schwanz".
    
    Gerda goss nochmals Cognac nach. "Außer Deinem habe ich seit Jahren keinen mehr gesehen. Um genau zu sein, seit dem Tod meines Mannes". Sie zuckte bedauernd mit den Schultern. "Herzinfarkt", sagte sie, "das ging damals sehr schnell".
    
    Sie nahm mein Cognacglas und drückte es mir in die Hand. "Prost", und wir tranken wieder aus. Langsam wurde mir vom Schnaps und vom Cognac warm. "Und deshalb", fuhr Gerda weiter fort und knöpfte sich dabei ihr Kleid von oben her langsam auf, "deshalb wirst Du mir Dein Ding jetzt mal von nahem zeigen".
    
    Sie war mit dem Aufknöpfen inzwischen unten angekommen und streifte ihr Kleid ab. Wieder staunte ich. Gerda hatte tatsächlich einen Stringtanga an. Das hätte ich nun wirklich nicht von dieser biederen Erscheinung erwartet.
    
    "Und", sagte sie dann auf einmal, "regt sich schon was?". Und während ich noch verdattert nach einer Antwort suchte, langte Gerda hinter sich und öffnete ihren BH. Und schon lagen ihre dicken Brüste im Freien.
    
    Sie kam auf mich zu und zog mich an den Händen hoch. Und als ich stand, griff sie mir zwischen die Beine. Naja, viel war da noch nicht los. Dafür war ich einfach schon zu alt.
    
    "Na dann", sagte Gerda und trat einen Schritt zurück, "jetzt mal runter mit der Hose". Und als ich immer noch nicht ganz begriff, sagte sie: "na los, ausziehen". Und so ...
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