1. Gerda


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... und her, dann spritzte ich ab. Gerda schluckte und als nichts mehr kam, zog sie ihren Kopf zurück.
    
    "Ja, das war es", sagte sie und leckte sich die Lippen, "das war wieder mal dringend nötig gewesen. Das hatte ich schon so lange nicht mehr gehabt". Wir lagen auf dem Teppich nebeneinander und Gerda drückte noch etwas an meinem schlappen Schwanz herum.
    
    Dann hielt sie mir eine ihrer Brüste an den Mund. "Hier", sagte sie, "leck noch etwas". Und ich leckte und knabberte an ihren harten Nippeln herum. Gerda war vollauf zufrieden.
    
    "Du hast niemand und ich habe niemand. Ich habe Dich schon eine Weile beobachtet und nie war eine Frau bei Dir. Lass uns hin und wieder zusammen ficken, ja?". Ich nickte. Die knuddelige, kleine, mollige Gerda mit den dicken Brüsten war eigentlich schon das Rechte für mich.
    
    Gerda nahm das freudig zur Kenntnis. "Und damit Du weißt, was Du alles mit mir machen kannst, wirst Du mich nachher, wenn Dein Schwanz wieder steht, in den Hintern ficken". Dabei beobachtete sie mein Gesicht. "Gefällt Dir das?"
    
    Was heißt gefallen, ich war begeistert. Arschficks waren schon immer meine geheime Leidenschaft. Nur hatte ich bisher nie die Gelegenheit dazu.
    
    Gerda schien meine Gedanken zu erraten. "Oder hast Du noch nie?". Ich schüttelte den Kopf. "Nein, noch nie", sagte ich. "Und, würdest Du gerne?", fragte Gerda weiter. Ich nickte. "Ja, wirklich sehr gerne". Dabei merkte ich, wie von der Vorstellung mein Schwanz wieder anfing, zu wachsen.
    
    "Und Du?", ...
    ... fragte ich, "hast Du schon mal?". Doch ich konnte mir die Antwort denken. "Klar", sagte Gerda, "schon oft. Mein Verstorbener war zwar ein großer Spießer, aber er liebte es, mich in den Hintern zu ficken". Ich schluckte. So ein Schwein, der alte Sedlak. Ich war leicht eifersüchtig, dass er Gerda hinten reingefickt hatte und ich war bisher noch nie bei einer Frau zum Zuge gekommen.
    
    Gerda stand auf und sagte: "Komm mit". Damit ging sie ins Schlafzimmer und ich hinterher. Sie legte sich mit dem Bauch aufs Bett, langte in die Nachttischschublade und holte eine Tube heraus. Es war Vaseline.
    
    Sie reichte sie mir. "Damit schmierst Du mir jetzt des hintere Loch ein und auch Deinen Schwanz. Dann sehen wir weiter". Ich nahm also die Tube, schraubte sie auf und Gerda spreizte derweil ihre Beine. Gerdas Hintereingang war jetzt gut zu sehen.
    
    Ich betrachtete verzückt ihr kleines Loch, drückte eine Portion aus der Tube darauf und fing an, es einzuschmieren. Gerda schnurrte wie eine Katze. "Und jetzt schieb mal einen Finger hinein und fühle vor", sagte sie.
    
    Also schob ich ihr meinen Zeigefinger in den Hintern. Es war eng und heiß. "Ah", stöhnte Gerda, während ich sie leicht wichste, "und jetzt noch einen". Also nahm ich noch meinen Mittelfinger und schob ihr beide Finger in den Hintern.
    
    "Ohh", Gerda stöhnte lauter, "mach noch etwas, dann nimm Deinen Schwanz". Also wichste ich sie noch etwas mit beiden Fingern und dehnte dabei ihren Schließmuskel. Dann zog ich meine Finger heraus, ...