Die Macht des Blutes 05v23
Datum: 10.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bynachtaktiv
... Inzwischen war jede Anspannung aus meinem Körper gewichen, und ich lag einfach nur noch da und träume vor mich hin.
Bis mir auffiel, daß Patrick ein Stückweit nach unten gerutscht war. Er saß jetzt fast auf meinen Waden, und sein Betätigungsfeld dehnte sich immer mehr auf meinen Hintern aus. Mein Po war für mein Alter immer noch ziemlich klein und knackig, auch wenn ich der Überzeugung war, er könnte noch kleiner, und noch knackiger sein. Wieder verteilte Patrick reichlich von dem Öl über mich, und ein kleines Bächlein davon lief meinen Schoß entlang. Mit seinen großen Händen strich er über meine Backen, als ob er eine Bowlingkugel streicheln würde. Dann kamen seine Daumen mit ins Spiel, und er drückte die beiden Hälften immer wieder auseinander. Siedendheiß schoß mir durch den Kopf, welchen Anblick ich ihm jetzt bot. Ich spürte förmlich seinen Blick auf meinem Polöchlein, und meine Schamlippen klappten bestimmt auch auf und zu, wie die Flügel eines Schmetterlings. Wenn ich jetzt da unten noch anfange zu schmatzen, dann vergehe ich vor Scham, dachte ich.
Mein Sohn war inzwischen bei den Oberschenkeln angelangt, aber zum Glück waren meine Schenkel so weit geschlossen, das für den Moment keine Gefahr bestand. Als seine Daumen meine Kniekehlen massierten, war der Punkt erreicht, an dem ich meine eigene Feuchte von der des Öls schon nicht mehr unterscheiden konnte. Und dann passierte das, womit ich die ganze Zeit gerechnet hatte.
"Umdrehen", sagte Patrick mit sanfter ...
... Stimme, und gab mir einen zärtlichen Klaps auf den Po.
"Muß das sein?", fragte ich vorsichtig.
"Du hast das All-Inclusive-Paket gebucht, Mama. Da solltest du dich nicht mit der Hälfte zufrieden geben", schmeichelte mein Sohn und stieg von mir herunter.
Notgedrungen drehte ich mich um. Ich sah in seine Augen, und spürte die Wärme, die in ihnen lag. Verhalten legte ich meinen Kopf auf ein zusammengerolltes Handtuch, hielt mir dann aber doch die Hände vor die Brüste.
"Nein, nein. So geht das aber nicht!", sagte Patrick und schob sanft meine Hände zur Seite. Weil ich nicht wußte wohin damit, verschränkte ich sie hinter meinem Kopf. Dann schloß ich schnell die Augen, weil ich für einen kurzen Augenblick gesehen hatte, wie weit das Handtuch inzwischen von ihm abstand.
Als der erste Öltropfen meine Brüste traf, zuckte ich zusammen, als ob es Eiswasser gewesen wäre. Ich verwünschte meine Brustwarzen, die sich ohne mein Wollen aufstellten, und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als das ölige Naß auf meinen nackten Schamhügel tropfte. Patricks Hände legten sich um meine Brüste, schmeichelten sie, liebkosten sie, und als er meine Flanken berührte, meinte ich schmelzen zu müssen. Meine innere Verspannung löste sich, und ich lag nur noch da wie ein Stück Fleisch. Ohne Kraft, ohne Willen. Patricks Hände hatten die unsichtbare Grenze, die der Bauchnabel bildete, überschritten, und näherten sich unaufhaltsam meinem Venushügel. Mein Schoß stand inzwischen in Flammen, und die ...