1. Die Macht des Blutes 05v23


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

    ... ich machte mich daran, meine Gartenutensilien zusammenzuräumen. Eine letzte Zigarette gönnte ich mir noch, während ich die vielen hübschen Blumen und die kleinen Bäumchen bewunderte, die ich schon so viele Jahre hegte und pflegte. Mit einem zufriedenen Lächeln schloß ich die Tür und ging hoch in mein Zimmer. Die durchgeschwitzten Sachen warf ich in den Korb für die Wäsche, dann stellte ich mich kurz unter die Dusche und wusch mir den Schweiß vom Körper. Eingehüllt in einen flauschigen Bademantel, und bewaffnet mit einem Stapel Badetücher -- die Kinder vergessen immer welche mitzunehmen -- ging ich die Treppen bis in den Keller hinunter.
    
    Keiner da! Die Uhr an der Wand zeigte kurz vor vier, und ich legte die Handtücher erst einmal beiseite. Für einen Saunagang war es schon etwas knapp, und ins Wasser wollte ich erst, wenn die Kinder auch da waren. Blieb nur die Sonnenbank, die ich dann aber doch nicht benutzte, weil ich es mit den Strahlen nicht übertreiben wollte. Also schaltete ich nur die Wärmelampen ein, und freute mich diebisch, in wenigen Minuten im eigenen Saft zu brutzeln. Als Südländerin ist Wärme mein ein und alles!
    
    Nach vielleicht zehn Minuten hörte ich jemanden die Treppe herunterkommen. Neugierig drehte ich meinen Kopf zur Seite und sah Patrick auf mich zukommen. Sein Blondhaar bräuchte dringend mal wieder einen Frisör, dachte ich, und sah, wie er den perfekten Sitz seines Handtuches überprüfte, welches er um seine Hüften geschlungen hatte.
    
    "Und, ...
    ... Mama? Schon gut durch?"
    
    Ich lachte und sah, wie er auf meine Brüste schaute, die sich, weil ich auf dem Bauch lag, ein wenig nach außen drückten.
    
    Patrick ging neben mir in die Hocke und schaute mich mit einem Blick an ... Dann nahm er die Flasche Babyöl, die neben der Bank stand, und grinste.
    
    "Tja. Manchmal sind die einfachsten Dinge auch die Besten", sagte ich.
    
    "Darf ich dich vielleicht einreiben?", fragte mein Sohn und schaute mich wieder mit diesem Blick an.
    
    Patrick hatte die Lampen etwas zur Seite geschoben und hockte nun über meinen Oberschenkeln. Seine Knie paßten gerade noch so mit auf die Bank, die unter der zusätzlichen Last quietschte. Kopfüber hielt er die Flasche über meinen Rücken, und ich spürte die kühlen Bahnen des Öls, die er auf meine Haut legte. Dann stellte er die Flasche zur Seite, und ich spürte seine Hände, wie sie die kleinen Ölseen verteilten. Mit den Daumen massierte er links und rechts der Wirbelsäule, machte lange Striche und kleine Kreise, drückte mit seinen Handballen hier und dort, und als er meine Schultern erreichte, und in die verspannte Muskulatur griff, tat das im ersten Moment höllig weh. Ich hatte meinen Kopf auf die gekreuzten Unterarme gelegt, die Augen geschlossen, und konzentrierte mich auf seine Berührungen. Mein Sohn kannte sich offenbar ganz gut aus, denn seine Massage entspannte mich zusehends. Nicht zu lasch, nicht zu fest, fand er für jeden Punkt die richtige Intensität. Himmlisch, dachte ich, und stöhnte wohlig. ...
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