1. Die Macht des Blutes 05v23


    Datum: 10.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynachtaktiv

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    Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.
    
    Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt.
    
    Bis Kapitel 12 stand diese Geschichte schon mal im Netz. Neu hinzu kommen 11 bisher unveröffentlichte Teile.
    
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    Die Macht des Blutes 05
    
    Ausgetrickst - Oder: Feuchte Verführung am Swimmingpool
    
    Sonntag, 16. April 2000
    
    "Mit dir, Fräulein, habe ich noch ein Hühnchen zu rupfen", sagte ich und zeigte mit dem Zeigefinger auf Chantal.
    
    Meine Tochter zog den Kopf zwischen die Schultern, klimperte mit den Wimpern, und schaute dermaßen schuldig, daß ich mir ein Grinsen verkneifen mußte.
    
    "Also. Was wollt ihr?", fragte ich die drei, die sich vor mir aufgebaut hatten.
    
    "Wir wollten eigentlich nur Bescheid geben, daß es heute Abend später wird", sagte Fabian und schaute mich dabei intensiv an.
    
    "Und was ist mit morgen? Müsst ihr nicht zur Schule?"
    
    "Aber Mama", meinte Patrick vorwurfsvoll. "Schon mal was von Osterferien gehört?"
    
    "Morgen?", riß ich die Augen auf. Meine drei nickten mitleidig, und gaben mir das Gefühl, völlig durch den Wind zu sein. Womit sie leider Recht hatten. Ich WAR völlig durch den Wind! "Natürlich", versuchte ich zu retten, was zu retten war. "Morgen! Ferien!" Ich nahm die Promenade der ...
    ... vorbeimarschierenden Kinder ab, drückte jedes und wünschte ihnen einen schönen Abend. Als die Haustür ins Schloß fiel, faßte ich mir an den Kopf. Gegen meine gräßlichen Kopfschmerzen würde mir nur eines helfen. Ich stieg die Treppe hoch und legte mich ins Bett.
    
    Montag, 17. April 2000
    
    Meine Kopfschmerzen hatten sich zu einer ausgewachsenen Migräne hochgeschaukelt. Der Kopf drohte zu explodieren. Der Bauch tat weh, und mir war kalt und heiß im Fünfminutentakt. Chantal versorgte mich mit Kamillentee, und besorgte eine heiße Wärmflasche für meine Füße, die sich wie aus Eiszapfen gemacht anfühlten. Der Rücken tat mir weh, und meine Brüste spannten, als ob sie gleich platzen würden. Kurz gesagt: Ich wollte nur noch sterben. Den Jungs sagte ich, sie sollten sich irgendwie beschäftigen - Ja, ihr könnt den Wagen haben. Und Chantal verdonnerte ich zu diversen Frondiensten an meinem Bett. "Über die Sache mit dem 'Einreiten' sprechen wir, wenn ich das hier überlebe!", sagte ich zu ihr.
    
    Dienstag, 25. April 2000
    
    Gott sei Dank! Endlich haben wir die Feiertage hinter uns gebracht. Meine Kinder und ich haben, hübsch der Reihe nach, alle Verwandten und Bekannten abgeklappert und in Familie gemacht. Wie immer habe ich mich mit meiner Schwester gezankt. Aber davon will ich erst gar nicht anfangen zu schreiben.
    
    Am Frühstückstisch beratschlagten wir, was wir den Rest des Tages machen wollten.
    
    Allgemeines Schulterzucken, bis Chantal meinte: "Wenn ihr nicht wißt, was ihr machen wollt, ich weiß es ...
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