Ponyhof 02
Datum: 11.11.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byponygirlie
... noch Erziehung benötigt. Diese Erziehung wirst du jetzt mit dem Striegel für Ponies bekommen. Leg' dich über den Schreibtisch und zieh' deinen Rock hoch!"
Sie war doppelt entsetzt. Sie hatte schon damit gerechnet, sich wie angekündigt von ihm übers Knie legen lassen zu müssen, aber im angezogenen Zustand. Wenn sie ihren Rock hochziehen musste, dann sah er natürlich, was sie unter dem Rock trug. Warum musste das ausgerechnet heute passieren? Und dann, als ob diese Peinlichkeit nicht genug war, dann war dieser Striegel mit dem langen Stiel und der hölzernen glatten und großen Fläche, die er so in der Hand trug, als ob das ganz normal sei. Das Ding musste höllisch wehtun, wenn es auftraf. Sie starrte ihn hilflos an, so wie ein Reh, das im Scheinwerferkegel gefangen ist und sich nicht mehr bewegen kann. Er wurde ungeduldig:
„Na, wird's bald? Ich wollte nicht den halben Tag damit vergeuden, dir das richtige Benehmen beizubringen!"
Sie bewegte sich wie in Trance. Es war irgendwie unwirklich. Das konnte doch einfach nicht wahr sein! Aber er tat so, als ob das alles ganz konsequent war. Und in einer Hinsicht hatte er damit Recht. Er hatte es wiederholt angekündigt. So konnte sie nicht sagen, dass es komplett unerwartet für sie war. Jetzt wünschte sie sich, dass sie sich bei seinen vorherigen Ankündigungen klar gegen seine Ideen gewehrt hätte. So nahm er vielleicht an, dass sie mit seinen Ideen einverstanden war -- oder sie zumindest nicht so stark ablehnte, dass es ...
... unakzeptabel für sie war. Sie konnte auch jetzt nichts sagen. Es war als ob ihre Zunge wie gelähmt war und ihr Gehirn auf Stillstand geschaltet war. Sie stand vor dem Schreibtisch, aber sie konnte sich weder dazu bringen zu protestieren noch sich dazu durchringen ihm zu gehorchen.
„Gisela? Vertraue mir, diese Maßnahme wird dir auf deinem Weg helfen. Ich weiß, dass es nicht einfach ist, sich zu überwinden, aber du wirst es nicht bereuen!"
Seine Stimme klang auf einmal nicht mehr autoritär und fordernd, sondern eher sanft verständnisvoll und werbend, so als ob er genau wüsste, was es sie an Kraft kosten würde, ihm tatsächlich zu gehorchen. Das berührte sie tief im Inneren. Sie zögerte noch einen Moment und gab sich dann einen Ruck. Sie beugte sich gehorsam über den Schreibtisch und zog dann zaudernd ihren Rock hoch, bis er in einer Art Bund auf ihrer Hüfte lag. Sie war sich nur zu genau bewusst, was er jetzt sah, denn ihre straff gespannten Strapse entlang der hinteren Seite ihrer Oberschenkel machten es für sie unmöglich zu vergessen, was sie trug. Sie schnitten sich mit einem leichten Druck in die Haut ihrer Oberschenkel und in ihren Po ein.
„Gisela, genau das habe ich schon vermutet. Unter der Oberfläche der korrekten Sekretärin brodelt der Vulkan einer sinnlichen Vollblutstute, der sich in der erotischen, schwarzen Lingerie ausdrückt, die wie ein Hintergeschirr bei der Ponystute wirkt. Glaube mir, dass du dich mir jetzt so zeigen musst, wird dir heute Nacht nette Träume ...