1. Urlaub auf dem Lande


    Datum: 12.11.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byhardcorefrank

    ... diesen Worten und einem breiten Lächeln auf den vollen Lippen entledigte sich Ebonys große Schwester ihrer Jeans und ihres Sweatshirts und enthüllte auf diese Weise einen atemberaubenden Körper, der dem Ebonys an Schönheit in nichts nachstand.
    
    Alles in allem war Sheri mit etwa einem Meter achtzig gut einen halben Kopf größer als Ebony. Ihre Beine waren länger und die Figur ein wenig stabiler und kompakter. Und als Sheri mit einer lasziven Geste ihren Büstenhalter fallen ließ, enthüllte sie ein Paar Brüste, das zwar ein wenig voller und üppiger, aber bei weitem nicht so perfekt geformt war wie Ebonys zarte Wonnebällchen.
    
    Als sie sich jedoch mit aufreizenden Bewegungen den Slip herunterzog, gewährte sie Crawford den Anblick eines appetitlich frisierten Schamhügels. Sheri hatte ihrem Busch nämlich einen bezaubernden Irokesenschnitt verpasst, sprich, die Haare an den Seiten ausrasiert und nur in der Mitte einen kleinen Kamm stehenlassen. Diese extravagant frisierte Muschi war nicht minder faszinierend als Ebonys wunderhübsche Oberweite und ihr weiches, mädchenhaftes Gesicht. Was Sheris Konterfei anging, so war die Ähnlichkeit mit Ebony unverkennbar, wenn der Mund der älteren Wallace-Tochter auch ein bißchen breiter war und ihre Mimik geiler und durchtriebener wirkte. Außerdem trug sie ihr Haar wesentlich länger und hatte sich dicke Rastalocken geflochten. Und als Sheri ein bißchen vor Crawford posierte, gewahrte der New Yorker Banker den geilsten Hintern, den er bis dato ...
    ... gesehen hatte.
    
    Beim Anblick dieses runden, kaffeebraunen Liebesapfels wurde Crawford so geil, daß sich sein Schwanz schon wieder ganz leise zu regen begann.
    
    Auch Ebony hatte sich zwischenzeitlich von ihrer Verblüffung erholt und machte sich sogleich über Francis´ zu neuem Leben erwachende Männlichkeit her.
    
    Unmerklich war Ebony an seine Seite geglitten und vergrub ihr schönes Haupt zwischen seinen Schenkeln. Crawford stöhnte laut auf, als ihre vollen, weichen Lippen sich über seinen halbsteifen Mast stülpten und die kleine Maus zärtlich zu nuckeln, zu saugen und zu knabbern begann.
    
    "Oh, jaa, Ebony, das machst du wundervoll," keuchte Francis selig. "Komm, Sheri, lutsch auch ein bißchen, dann ist mein Ding im Nu wieder steif!"
    
    Ebonys ältere Schwester tat, wie ihr geheißen, legte sich ebenfalls neben den turbogeilen New Yorker Börsianer, und schon wenige Sekunden später spielten die beiden schwarzen Flötistinnen ein furioses Duett der Lust auf Crawfords mittlerweile schon wieder recht ansehnlichem Instrument.
    
    Francis wand sich vor Wonne, als das Kribbeln in seinem Schwanz sich unter der Behandlung der beiden flinken und sensiblen Mädchenzungen allmählich dem Siedepunkt näherte. Buchstäblich im letzten Moment ließen die beiden scharfen Bläserinnen von seiner hammerharten Schalmei ab und verhinderten auf diese Weise einen vorzeitigen Orgasmus.
    
    "Oh, Sheri, ich muß deinen süßen Knackarsch küssen!" keuchte Crawford wie von Sinnen vor Geilheit. "Gib ihn mir, Süße! ...
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