Urlaub auf dem Lande
Datum: 12.11.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byhardcorefrank
... Und du, Ebony, lutsch mich schön brav weiter!"
"Toller Vorschlag, weißer Mann," lobte Sheri Crawford überschwenglich, und im nächsten Moment hockte sie auch schon mit weit gegrätschten Beinen über seinem Gesicht, so daß sich der verwöhnte Wallstreet-Manager nach Herzenslust an ihren üppigen Köstlichkeiten gütlich tun konnte.
Voller Gier ergriff Crawford Sheris pralle Hinterbacken und zog den üppigen Globus ihres prachtvollen Arsches noch dichter zu sich herab. Sheri gab ein kehliges Stöhnen von sich, als Francis´ Lippen die perfekt gerundeten, milchkaffeefarbenen Hemisphären ihrer Kehrseite mit einem Schwall sanfter Küsse bedeckten, und als seine Zunge sich in die zarte Kerbe zwischen den perfekt gerundeten Globen verirrte, während seine Finger mit der feuchten Feige ihrer Muschi spielten, konnte Sheri ihre animalische Lust nicht mehr länger bezähmen.
Ihr voller, üppiger Körper erzitterte unter den Konvulsionen eines urtümlichen Orgasmus, und ihr Mund öffnete sich zu einem gellenden Jubelschrei.
"Du leckst herrlich, Süßer, aber jetzt will ich mit dir ficken!" keuchte Sheri wenige Sekunden später. "Laß mich auf deinem Prügel reiten, weißer Mann!"
"Aber nur, wenn der weiße Mann dabei meine Muschi leckt!" maunzte Ebony, die keine Sekunde lang vergessen hatte, Crawfords mittlerweile wieder zum Bersten hartes Glied zärtlich mit Lippen, Zunge und Zähnen zu kitzeln.
"Keine Angst, Ebony, auch du sollst heute nicht zu kurz kommen!" entgegnete Francis lächelnd. ...
... "Ich werde dich ausschlürfen, bis du vor Geilheit winselst! Und deine Schwester ist mit Sicherheit eine phantastische Reiterin!"
Im nächsten Moment war die veränderte Choreographie der Lust auch schon perfekt: Jetzt war es Ebony, die über Francis' Antlitz thronte und ihm die zarten, feuchten Hautfalten ihrer Scham darbot, während Sheri sich seinen brettharten Ständer in ihre enge, feuchte Lustgrotte schob.
Und während Francis fasziniert an Ebonys exotischen Köstlichkeiten lutschte, knabberte und schnupperte, den herbsüßen Nektar ihrer weiblichen Säfte trank und sich an ihren kleinen, japsenden Urlauten berauschte, wippte Sheri immer schneller und fordernder auf seinem Unterleib auf und nieder. War Ebony ein exotisches Kuscheltier, das den romantischen Schmusesex bevorzugte, so glich Sheri einer reißenden, afrikanischen Wildkatze, deren unersättliche Möse Crawfords Manneszierde bis zu den Hoden in sich aufnahm.
Sheri schrie und fauchte wie von Sinnen, wenn die feuchten Membranen ihrer hungrigen Pussy sich heiß an Francis´ harter Rammelstange rieben, und auch Crawford näherte sich in Windeseile dem Gipfel der Genüsse, während Sheris schlüpfriges Futteral seinen lustgepeinigten Ständer umschmeichelte.
Doch erstaunlicherweise war es Ebony, die den Gipfel der Lust zuerst erklomm und in einer bizarren Mischung aus Lust und Schmerz aufschrie, als der reiche Feriengast aus New York ihr im Rausch der Ekstase leicht in die Klitoris biß und der kleinen Schwester seiner ...