Mein Enkel und ich, Teil 07
Datum: 13.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFlinx1
... zu sehen, wessen Knüppel ich lutschte.
Es war Jacques Fleischwurst.
Gut! Wenn er mich schon so nett darum bat; warum nicht?
Vier Männer bemühten sich darum, mir Lust zu bereiten. Sollte der eine Traum in Erfüllung gehen?
Ich befreite mich - oder besser: ich entzog mich dem Vergnügen und erhob mich von meinem Stuhl.
"Allons enfants de la patrie!", benutzte ich die erste Zeile der französichen Nationalhymne und ergänzte: "Allons á plaisier, les quatre!"
Für die, meiner Leser, die nicht des Französichen mächtig sind: "Auf (oder: Los), Kinder des Vaterlandes!" und "Auf (...) zum Vergnügen, alle vier!"
Yannick, Raphaël, Jacques und der vierte war der junge Michel, nahmen mich in die Mitte und begleiteten mich ins Haus und dann hinunter in den Keller. Dort fanden wir das Spielzimmer unbesetzt vor. Jeanette und Klaus hatten sich also irgendwo anders hin verzogen.
Sollte mir recht sein, denn hier hatten wir fünf Platz satt.
Schnell war ich bis auf meine Overknees pudelnackt und den Händen, den Fingern und den Mündern der vier ausgeliefert.
Während sie mich so verwöhnen und ich mich bemühte, ihnen Gleiches mit Gleichem zu vergelten, was mir aber nicht annähernd so gut gelang, allein schon wegen der Anzahl meiner Wohltäter, spürte ich verschiedentlich die stark erigierten, strammen und knallharten Schwänze meiner Seraphim.
Ja, es waren Engel in Menschengestalt, die mich mit ihren vielen Händen -aber auch anderen Körperteilen- hoch und höher in die ...
... Sphären der Lust trieben, ohne daß ich in den Genuß ihrer Fortpflanzungsorgane kam.
Ich weiß nicht, wie oft es mir in der folgenden, schier unendlich scheinenden Zeit kam, in der ich nur mit Händen, Fingern, Mündern und Lippen und Zungen zu einem Orgasmus nach dem anderen getrieben wurde; alles an und in meinem Körper wurde erregt bis zum Geht-Nicht-Mehr und ich verlor völlig die Orientierung in Zeit und Raum.
Ich kam erst wieder so einigermaßen zu mir, als ich spürte, wie einer der Kerle seinen Schwanz in meinen After einführte und sich dann so mit mir hinlegte, daß ich mit dem Rücken auf ihm lag. Dann sah und spürte ich, wie Raphaël meine Schenkel weiter spreizte und sich, indem er seinen jungen, schwarzen Schwanz langsam und genüßlich in mich schob, dazwischen senkte.
Dann sah ich Yannick über mich steigen und sein Ding in den Busen zwischen meine Brüste legen, meine Möpse, die inzwischen, wie der Rest von mir, total verschwitzt waren, darum packte und sacht zu stoßen begann. Als sich Jacques dann über mein Gesicht hockte und mir sein Ding zum Lutschen gab, wußte ich, daß der süße, junge Michel es war, der mich in den Arsch fickte.
Jaaa!
Der Traum, es mit vier Männern zugleich zu treiben, war wirklich in Erfüllung gegangen!
Aber eigentlich trieben es vier Männer mit mir.
Egal!
Das war das Gleiche für mich! Denn ich konnte mich kaum bewegen, während vier Männer, mit ihren auf ihre jeweils eigene Art wundervollen Schwänze, sich meinen sexhungrigen, ...