1. Mein Enkel und ich, Teil 07


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFlinx1

    ... herunter.
    
    Sein Ding war harttt!
    
    Er drückte meine Knie auseinander und drang dann in mich ein. (Denken sie dran, liebe Leser; ich trug nur noch selten einen Slip, und wenn, dann meist einen Slip-Ouvert!)
    
    Ach! War das gut!
    
    Ach! War Klaus gut!
    
    Die besondere Situation führte dazu, daß ich schnell richtig heiß wurde und Klaus tat sein bestes, die Temperatur noch schneller in die Höhe zu treiben indem er mir seinen wundervollen Lustprügel hart, schnell und tief rein rammte.
    
    Es dauerte sicher keine fünf Minuten und ich kam und um nicht laut zu schreien und auf uns und unser Tun aufmerksam zu machen, mußte ich mich unmenschlich beherrschen und mir den Mund zuhalten. Als er dann, nachdem er seinen Samen in mich gespritzt hatte, seinen Zauberstab aus mir heraus zog war ich fertig! Einen Orgasmus zu haben und Teile davon zu unterdrücken ist reinste Schwerstarbeit, liebe Leser.
    
    Klaus verließ als erster die Bordtoilette und ich sperrte hinter ihm wieder ab, um noch kurz zu verschnaufen. Dann folgte ich ihm und nahm glücklich und befriedigt wieder neben ihm Platz.
    
    Der Flug dauerte nicht mehr sehr lange und bald nahmen wir am Schalter des Autoverleihers die Schlüssel und Papiere für den reservierten Leihwagen entgegen.
    
    Als wir am späten Nachmittag an Claires Haus ankamen gab es, wie jedes Mal, ein großes 'Hallo!' auf typisch französiche Art; Küßchen hier, Küßchen da, Umarmungen; aber gewürzt mit unverhohlen erotischen Worten und Berührungen.
    
    Ach, wie gerne ...
    ... besuchte ich unsere Freunde am Mittelmeer!
    
    Zunächst gab es auf der Terrasse ein bereits vorbereitetes, ausgiebiges Mahl, eher eine Art kaltes Buffet, aber mit gegrilltem Fisch, anderen Meeresfrüchten, wie z.B. frittierten Tintenfischringen, aqber auch Huhn. Dazu gab es Stangenbrot, Bauernbrot, unterschiedliche Buttersorten, verschiedene Käsesorten, darunter natürlich echten Camembert de Normandie und Brie de Meaux als Weichkäse, halbfesten Chavroux, ein Ziegenkäse, und unterschiedliche Hartkäse, beispielsweise Jurassic und schweizerischen Gruyère, außerdem Salate, Dressings, und, und, und... Und natürlich verschiedene Rot- und Weißweine. Aber auch Bier - vor allem für Klaus.
    
    Ich erinnere mich daher so genau daran, fast an jedes Detail, weil nach dem Essen etwas sehr Außergewöhnliches, aber auch Wunderschönes geschah.
    
    "Liebe Freunde!"
    
    Mit diesen Worten erhob sich Klaus von der Tafel, während er mit einem Messer gegen sein Glas klopfte und mit diesem Klingeln zusätzlich um Aufmerksamkeit bat.
    
    Wir stellten unsere Unterhaltungen ein und wandten uns meinem Klaus zu.
    
    "Liebe Freunde!", wiederholte er, "Erst einmal möchte ich unseren Gastgebern Claire und Jean und auch Michel danken, daß sie uns wieder so freundlich und offen willkommen geheißen haben. In euch haben wir sicher gute Freunde gefunden!!"
    
    Claire wurde rot im Gesicht und Jean und selbst der junge Michel zeigten leichte Verlegenheit.
    
    Dann fuhr er fort: "Ihr betreut unseren Umbau vorbildlich und seid uns ...
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