Mein Enkel und ich, Teil 07
Datum: 13.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFlinx1
... lüsternen, gierigen und nach Ekstase schreienden Leib nahmen.
Aber, liebe Leser, wenn Sie glauben, die Konstellation, so wie sie begonnen hatte, würde bis zum Schluß so bleiben, so sind Sie auf dem berühmten Holzweg; Ich konnte die Orgasmen nicht zählen, die die Vier mir beibrachten und es schien, daß ich nicht nur einmal, oder zweimal vollkommen weggetreten war vor lauter Lust und Übererregung. Ich erinnere mich nicht mehr, wie oft ich mich in neuen Zusammenstellungen als Objekt der Lust dieser Männer wiederfand, und genoß mal den Einen in meiner Pussy, mal den Anderen, mal lutschte ich den Einen, mal blies ich den Schwanz des Anderen oder des Dritten...
Irgendwann einmal -und jetzt fragen Sie sich bitte nicht, wie lange es bis zu diesem Irgendwann gedauert hatte; ich kann es einfach nicht sagen- spürte ich durch den Nebel einer schwerelos machenden Lust, wie ich eingesamt wurde. Einer entlud sich in meinem Darm, der Andere spritzte mir seine Sahne zwischen die Brüste, auf mein Dekolleté, gegen meinen Hals, der Samen des Dritten flutete meine Vagina und ich trank gierig das Sperma des Vierten.
Wer der Vier sich wo, an, auf und in mir ergossen hatte, kann ich einfach nicht sagen und es war und ist mir auch sowas von egal! Das Ergebnis zählt; die Empfindung, das Glück, das Sich-Lebendig-Fühlen! Das Frau sein!
Ich blieb liegen.
Glücklich, zufrieden, befriedigt.
Ich spürte eine Hand auf meiner Brust, und Finger mit der Brustwarze spielen, was mich die Augen ...
... aufschlagen und wieder zu Bewußtsein kommen ließ. So schien es mir zumindest.
Klaus streichelte mich zärtlich.
Ich sah sein liebevolles Lächeln und hörte ihn sagen: "Da bist Du ja wieder, Oma."
Ich lächelte zurück und schloß, dankbar, ihn zu sehen, wieder kurz meine Augen.
Dann spürte ich den Schalk in meinem Nacken und sagte gespielt vorwurfsvoll: "Du bist schuld, daß wir hier sind!"
Ganz perplex fage er: "Wieso?"
Ich sagte schlicht: "Du hast diesen herrlichen Ort gefunden, in dem solch wundervolle Menschen leben!"
Da lachte er und meinte, seinerseits den Entrüsteten spielend: "Nein! Das war sicher keine Absicht!"
Ich legte meine Arme um ihn, zog ihn zu mir runter, und als er auf mir lag, sein Kopf neben meinem und mein Mund an seinem Ohr, flüsterte ich: "Danke, daß es dich gibt, mein Schatz! Und Danke, daß Du so bist, wie du bist!"
Und nach einer Gedenksekunde, in der er das sacken lassen konnte, fügte ich an: "Danke, daß wir hier sind - auch wenn es nur ein glücklicher Zufall ist."
Zu meiner Freude schwieg er dazu, aber ich konnte spüren, daß er mindestens so glücklich war, wie ich. Und ich spürte seine Liebe zu mir.
Wir lagen eine Weile so, bis er sich sachte aufrichtete und fragte: "Wollen wir dann zu den anderen gehen?"
"Ja, gerne", gab ich zurück und als er sich erhob und aufstand wollte ich auch hoch, fiel aber erst einmal wieder kraftlos zurück.
Das Männer-Quartett hatte mich wirklich fertig gemacht!
"Komm! Hilf Deiner alten, ...