Mein Enkel und ich, Teil 07
Datum: 13.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFlinx1
... ersten Grades, also Eltern und Kindern oder Geschwistern möglich, daher können auch Großelternteile und Enkelkinderteile in Frankreich eine rechtsgültige Ehe miteinander eingehen.
Einzige Voraussetzung dafür ist ein Gespräch der ehewilligen Partner mit einem zuständigen Beamten der Gemeinde, indem seitens des Staates über Inzest und die möglichen Folgen aufgeklärt wird und die unbedingte und freiwillige Bereitschaft zur Eheschließung seitens der Ehewilligen erklärt werden muß."
Hatte ich das richtig verstanden? Klaus und ich konnten, ja; durften sogar heiraten?
War das wahr?
Ach! Wie sehr hatte ich mir das bereits gewünscht! Sollte der Wunsch Wirklichkeit werden?
Aber wie hatte er das herausbekommen?
Internet?
Hatte er sich Claire anvertraut?
Egal!
Ich fühlte plötzlich Wellen, nein; Wogen des Glückes durch meinen Körper rauschen!
Ich würde Klaus' Frau werden!
Ich sprang auf! "Ja, Klaus! Nimm mich zur Frau!", rief ich. Und: "Claire! Bitte! Willst Du uns trauen?"
Claire lächelte: "Abberr ssicherr!", sagte sie mit ihrem unvergleichlich erotischen Akzent.
Kurz herrschte Stille in der Runde und dann fügte sie an: "Ich denke, wir können die obligatorische Inzestaufklärung als vollzogen betrachten und jetzt bräuchte ich nur noch zwei Dinge von Euch."
"Das wäre?", meldete sich mein zukünftiger Ehemann zu Wort.
"Ihr müßt Euch erstens offiziell in La-Joie-sur-Mer niederlassen und zweitens hätte ich gerne einen Hochzeitstermin."
Klaus ...
... und ich lächelten: "Klar!", sagte wir im Chor und dann kramte ich hektisch in meiner Handtasche nach einem Kalender. Ich wollte so schnell als möglich Klaus' Frau werden!
Jetzt, wo ich das mit dem Kalender erwähne, liebe Leser fällt mir übrigens etwas auf. Ich glaube, ich habe Klaus schon einige Male ein Jahr jünger gemacht. Zum Beispiel, als ich von unserem ersten Swingerclubbesuch erzählte, bzw. als Klaus das aufgeschrieben hat. Ihm ist das auch nicht aufgefallen.
Bitte verzeihen sie uns, es ist uns wegen des Abstands der Jahre erst jetzt aufgefallen; natürlich war Klaus bereits 19 und nicht erst 18, als er mir den Heiratsantrag machte.
Nun! zurück zu unserer Geschichte.
"Hmmm.", begann ich nach einem längeren Blick auf den Kalender, "Claire, würde es Dir etwas ausmachen uns an einem Sonntag zu trauen?"
"Nein, eigentlich nicht.", sagte sie.
"Aber warum ein Sonntag?", wollte sie wissen.
Ich lächelte und meinte: "Klaus hat am 19. Juli Geburtstag, ich am zwanzigsten und dann ist der 21. Juli ein Sonntag und wir könnten drei Tage durchfeiern. Also würde ich gerne am 21. Juli heiraten. Und ein Sonntag soll doch auch Glück bringen."
Claire legte den Kopf zur Seite und lächelte süß und verständnisvoll. "Klar! Kein Problem! Ich trau Euch auch an einem Sonntag. Schließlich seid ihr Freunde!"
Dann schaute sie zu Klaus rüber und meinte: "Was sagt denn der Bräutigam zu dem Arrangement seiner Braut?"
Klaus strahlte vor Freude und Glück: "Ja! Gerne!"
Dann ...