Mein Enkel und ich, Teil 07
Datum: 13.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFlinx1
... wirklich ans Herz gewachsen. Darum will ich hier und jetzt, in Eurem Beisein etwas sagen."
Er spannte uns wirklich auf die Folter! Ich war sooo neugierig, was er denn nun sagen wollte.
"Frederike!" sagte er und ich war ganz Ohr, "wir sind nun fast neun Monate ein Paar, wir lieben uns bis zum Wahnsinn und zusammen haben wir in der Zeit Dinge erlebt, die sich viele andere nicht träumen lassen würden. Wir sind glücklich miteinander und ich glaube, ich spreche auch in Deinem Namen, wenn ich sage, daß wir uns nicht vorstellen können, daß sich das jemals ändern könnte."
Ich nickte leise, schlug die Augen nieder und spürte nun selbst, daß ich verlegen wurde und auch glücklich über seine Worte. Und in mir keimte ein Verdacht.
Aber Vorsicht! Ich durfte mich nicht zu früh freuen!
"Ich will mein Leben mit Dir verbringen, Frederike; jeden Tag und jede Nacht!"
Mein Verdacht wuchs.
"Claire!", wandt er sich plötzlich an unsere Gastgeberin, "Du bist Bürgermeisterin dieses schönen Ortes, der unsere neue Heimat werden soll und als Bürgermeisterin will ich Dich jetzt auch ansprechen!"
Das überraschte jetzt alle.
"Also, Claire!", begann er erneut, "Ich sage es gerade heraus: Frederike ist nicht nur meine Geliebte, meine Freundin...,", Ich bekam einen Schock! Wollte er uns als Oma und Enkel outen, wie man neuerdings sagte?
"Frederike ist meine Oma und ich bin ihr Enkel, der Sohn ihrer Tochter."
Er tat es!
Mir war, als müßte ich im Boden versinken!
Ich ...
... hatte doch erst das Anwesen gekauft und jetzt zerstörte er alles! Der Idiot! Unreifer Bengel!
Ich wollte schon aufspringen und fort laufen, da geschah etwas, mit dem ich nicht gerechnet hatte; Claire rief: "Merveilleux!", stand auf, applaudierte, ging zu Klaus, küßte ihn herzlich, kam zu mir, küßte mich auch warm und herzlich und ich war von den Socken! Sie hatte "Wundervoll!" gesagt, sich gefreut und uns geküßt!
Und dann kamen auch noch Jean und Michel und küßten uns!
Was war hier los?
Klaus und ich trieben doch schließlich Inzest!
Dann hörte ich Klaus' Glas erneut klingeln.
"Frederike Schwan!"
Was kam jetzt? Mein Verdacht meldete sich wieder. Aber - wie sollte das gehen?
"Oma! Ich liebe Dich! Willst Du meine Frau werden?"
Ich erhob mich. Glücklich und verlegen zugleich. Aber auch verzweifelt!
Das ging doch gar nicht! Wir konnten froh sein, nicht angeklagt zu werden!
Tränen schossen mir in die Augen und ich schluchzte: "Ja, Klaus! Ja! Ja! Ja!", und fügte noch mehr schluchzend an: "Aber es ist verboten." und sank traurig auf meinen Stuhl zurück.
"Madame, la Maire!", sagte er da laut, "Würden Sie meine Braut bitte über die Rechtslage aufklären?"
"Bien sur, Monsieur Koller.", hörte ich sie sachlich sagen.
"Madame Schwan!", hob sie an und sah immernoch stehend auf mich herab, "Im Code Civil, dem französischen Strafgesetzbuch taucht der Straftatbestand des Inzests sei 1810 nicht mehr auf. Vielmehrnoch ist auch die Ehe schon unter Verwandten ...