1. Mein Enkel und ich, Teil 07


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFlinx1

    ... setzte er sich abrupt hin und sagte: "Jetz' brauch ich 'n Bier!", griff in die Kühltasche, holte eine Flasche heraus, öffnete sie mit seinem Feuerzeug, nahm einen tiefen, langen - oder vielmehr: mehrere tiefe lange Schlucke, stellte die Flasche auf den Tisch und zündete sich eine Zigarette an.
    
    Jetzt brauchte ich erst einmal auch eine und kramte in meiner Tasche.
    
    An dem Abend kam es nicht zur allgemeinen Vereinigung brünstiger Körper, sondern Klaus und ich blieben unter uns.
    
    Und ich erzählte ihm, daß ich ihn, als er uns den anderen gegenüber als Großmutter und Enkel offenbart hatte, für einen idiotischen, unreifen Bengel gehalten habe, aber damit zu voreilig gewesen war. Er spielte dann den Beleidigten und wir hatten eine herrliche Versöhnungsvögelei!
    
    Als wir schließlich nebeneinander lagen und uns etwas davon ausruhten, erzählte er mir, wie er herausbekommen hatte, daß wir einander heiraten konnten, obwohl das in Deutschland unmöglich war.
    
    Es war das Internet, das die nötigen Informationen über die rechtlichen Situationen in verschiedenen Ländern geliefert hatte.
    
    Ich beschloß, mich in Zukunft auch mit dieser neuen Wissensquelle auseinander zu setzen.
    
    Das schien eine interessante Sache zu sein.
    
    Den Rest des Wochenendes, also Samstag und Sonntag hatten aber wir fünf wieder viel Spaß miteinander.
    
    Am Montag besuchten Klaus und ich in Begleitung von Jean dann unsere Baustelle.
    
    Natürlich gab es auch Probleme. Auf welcher Baustelle gab es die ...
    ... nicht?
    
    Unsere Probleme - bis jetzt- waren aber relativ klein; die angefertigten Garagentore hatten nicht gepasst und mußen neu gemacht werden und bei der Nachfertigung der ungefähr dreihundert Jahre alten Dachziegel, um die schadhaften Pfannen zu ersetzen, hatte es Verzögerungen gegeben. Insgesamt also eigentlich Nichtigkeiten, mit den anderen zwei oder drei Dingen, an die ich mich aber heute nicht mehr erinnere. Inzwischen waren aber die neuen Tore drin und die Garagen waren bereit, Autos zu beherbergen. Auch die elektrischen Toröffner waren bereits installiert und betriebsbereit. Ja, und die anderen Problemchen waren auch keine mehr.
    
    Die eigentliche Mühle, also das zukünftige Haupthaus, das wir als unser neues Heim beziehen wollten, stand kurz vor Vollendung des Umbaues.
    
    Alles war perfekt; überall waren neue Wasser-, Abwasser-, Gas- und Stromleitungen gelegt worden, eine moderne Heizung war eingebaut und alle Wohnräume hatten Internet- und Telephonanschluß und jede Menge Steckdosen. Wir mußten eigentlich nur noch die Einrichtung aussuchen und uns um die Gestaltung der Räume kümmern.
    
    Zu unserer übergroßen Freude schien nicht nur meine vorsichtige Vorgabe für die Fertigstellung im Mai eingehalten, sondern sogar übertroffen worden. Großartig!
    
    Soll nochmal jemand was über Handwerker im Ausland sagen!
    
    Gut! Ich gebe zu; möglicherweise hatte die gute und schnelle Arbeit auch etwas damit zu tun, daß unsere verantwortliche Bauüberwacherin die Bürgermeisterin des Ortes war, ...
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