1. Mein Enkel und ich, Teil 07


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFlinx1

    ... Mitteilung, daß Jeanette und ihre Männer an unserem bislang als im engen Kreis intim eingestuften Beisammensein teilnehmen würden, andererseits, daß wir mit der Möglichkeit rechnen mußten, beim Sex photographiert zu werden.
    
    Daß Claire allerdings offensichtlich nicht nur mit Jean und Michel und uns intim verkehrte, überraschte mich weniger - hatte ich auch nicht erwartet.
    
    Wir plauderten dann noch eine Weile und irgendwann kamen Yannick und Raphaël in zwei Gängen mit insgesamt vier großen, alten Silbertabletts voller lecker aussehender Sachen zu uns.
    
    Inzwischen waren Jeanette und ich uns handelseinig, was ihren Teil an der Ausstattung des Anwesens betraf.
    
    Wir ließen es uns schmecken und die Unterhaltung wechselte ins Private über, währenddessen Jeanette sich, von ihren beiden Männern flankiert, unverholen von ihnen streicheln und befingern ließ.
    
    Es waren angenehme und anregende Stunden bei Jeanette, bis wir dann aufbrachen und uns sehr herzlich von einander verabschiedeten. Ich war sicher, daß die drei sich nicht die Mühe machen würden, ins Schlafzimmer zu gehen um ihrer Lust zu frönen, nachdem wir weggefahren waren.
    
    Am Samstag begrüßte uns schon am Vormittag, als wir aufstanden, warmes, herrlichstes Frühlingswetter.
    
    Wir zogen uns etwas leichtes an, Frühstückten mit unseren drei Gastgebern und halfen ihnen dann bei den letzten Vorbereitungen für das ab Nachmittag stattfindende Barbecue.
    
    Etwa gegen Drei Uhr hatten wir soweit alles parat und gingen dann ...
    ... Duschen und uns etwas hübsches anziehen und da es hier für unsere deutschen Begriffe sommerlich warm war, waren Claire und ich auch nicht gezwungen mit unseren Reizen zu geizen.
    
    Claire trug eine halbtransparente, weiße Carmenbluse, deren Schnürung ganz locker hing und eine schwarze Unterbrustcorsage die ihre weichen Brüste hochdrückte, daß sie dadurch fast aus der Bluse fielen. Dazu einen passenden, weiten, wallenden roten Rock, der aber seitlich vorne komplett offen und nur am Bund mit einem Knopf geschlossen war, sodaß bei jedem Schritt, den sie machte, ihr linkes Bein herausschaute. Ihre Füße steckten in eleganten, roten Stilettos.
    
    Ich trug eine weite, nabelfreie, transparente Chiffon-Bluse, einen ultrakurzen, geschlitzten Lackmini und Overknees; alles in schwarz.
    
    Wenig später trafen Jeanette, Yannick und Raphaël ein: Die pure Sünde betrat Claires Haus!
    
    Jeanette trug ein kleines Schwarzes; aber was für eins! Ein Minikleid komplett aus schwarzer Spitze, fast bis zum Nabel dekolletiert, mit gewagt kleinen Büstenschalen an Neckholdern, das schon von vorne mehr zeigte, als es verhüllte, aber von hinten so gut wie gar nichts, und das auch nur schwach; nämlich nur Jeanettes Po. Durch die Durchbrüche in der Spitze sah ich, daß sie Schmuck an ihren Brustwarzen trug und auch ein Nabelpiercing. An ihren Füßen trug sie schwarze Sandaletten mit atemberaubend hohen Absätzen, die im Stil römischer Militärschuhe geschnürt waren, und zwar bis unters Knie. Und wieder sah ich ...
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