Mein Enkel und ich, Teil 07
Datum: 13.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byFlinx1
... ich etwas leichtes für nebenbei zaubern.", warf Jeanette noch eine Kußhand hin und einen feurigen Blick und rauschte wieder hinaus.
Im Durchgang hielt er inne und wandt sich an Jeanette: "Übrigens kommt auch gleich Raphaël rein; schickst Du ihn bitte zu mir in die Küche, daß er mir zur Hand geht?"
Und dann war er fort.
Wir sprachen weiter, und tatsächlich kam drei oder vier Minuten später ein junger, sehr, sehr dunkelhäutiger, fast schon negroider Mann herein. Er begrüßte uns auch freundlich und Jeanette ähnlich leidenschaftlich, wie es zuvor Yannick getan hatte, und dann wurden wir auch einander vorgestellt.
Auch ihn bezeichnete Jeanette als ihren Lebensgefährten.
Aha! Die Dame hatte also selbst junges Blut in ihrem Bett und auch noch zwei davon! Interessant!
Sie bat ihn Yannick in der Küche behilflich zu sein und sich dann mit ihm zu uns zu gesellen.
Später erfuhren wir, daß er von der Mayotte-Inselgruppe zwischen Madagaskar und Mosambik im Indischen Ozean stammte.
Majotte ist übrigens im März 2011 zum einhundertersten französischen Département -also offiziell Teil der République française- erhoben und somit Teil der EU.
Doch zurück zu unserem Besuch bei Jeanette.
Während ihre beiden Männer also in der Küche beschäftigt waren, schlug Jeanette noch vor vier Gemälde für unser Haus anzufertigen.
Auf die Frage, was sie denn darstellen sollten sage sie: "Für Euren Salon, zum Beispiel, je ein Portrait von euch und eins, daß euch gemeinsam ...
... zeigt und dann für euer Schlafzimmer ein Bild, das ihr über Euer Bett hängen solltet."
"Und was soll darauf zu sehen sein?", erkundigte sich Klaus.
"Na, ganz einfach. Ein Thema, das Eurem Schlafzimmer angemessen ist, natürlich.", sagte sie geheimnisvoll.
Wir begriffen nicht und es war Klaus, der am Ball blieb und nachhakte: "Und das wäre?"
"Ihr beide beim Sex.", meinte sie wie selbstverständlich.
"Und wir sollen Modell stehen?", fragte ich.
"Bien sur.", kam es schlicht.
Und dann wollte ich es genau wissen: "Und Modell vögeln, nicht wahr?"
"Naturalement."
Ich war baff! Klaus und ich sollten also vor ihren Augen Sex haben, während sie uns dabei malte.
Wie sollte das denn gehen, fragte ich mich. Klaus war zwar ein standhafter Liebhaber, aber sowas konnte Stunden um Stunden dauern und wenn ich richtig informiert war, dann sollten Modelle still halten.
Irgendwie klang das nicht erotisch.
Jeanette schien meine Gedanken erraten zu haben und lächelte lüstern, wobei sie sagte: "Mach Dir keine Sorgen 'Frederique', ich habe da schon eine Idee!"
Da war ich gespannt und sage es auch.
"Ma p'tit chou!", begann sie, "Wir sind auch am Samstag dabei, wenn bei Claire das Barbecue stattfindet. Dabei oder danach ergeben sich bestimmt Möglichkeiten, das eine oder andere hübsche Photo von euch beiden zu machen, das ich als Vorlage benutzen kann." meinte sie leichthin.
Ich war überrascht!
Aber auch erfreut und plötzlich erregt!
Einerseits durch die ...