1. Der Schmied aus Intal Kapitel 14 u. 15/38


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66

    Kapitel 14
    
    Dieser Abend war, als wenn eine Tür aufgestoßen worden wäre. Wir waren, wie Kinder die ein neues Spielzeug entdeckt hatten und nicht genug bekommen, konnten. Kaum hatten wir Zeit füreinander, hing entweder Alia an meinem Schwanz oder ich zwischen ihren Beinen, um meine Zunge in das geheimnisvolle Loch zu schieben, das für mich verschlossen war. Ich machte mir keine Gedanken darüber, wir waren damit beschäftigt, das Jetzige zu verfeinern. Manchmal hatten wir kaum Zeit, dann setzte sich Alia einfach auf meinen Stuhl, schob ihren Po auf den Rand und hob ihren Rock an, als wenn es normal war. Es konnte am hellen Tag sein, das sie hereinkam.
    
    Ich kniete sofort vor ihr, hob ihre Beine auf meine Schultern und leckte und saugte sie aus oder ich legte mich auf den Boden, sie stieg über mich und drückte ihre nasse Pflaume auf mein Gesicht. Oft rieb sie bei der Gelegenheit ihren Knopf an meiner Nase, während ich mich an den Schamlippen festsaugte und sie auslutschte. Wenn sie fertig war, stand sie auf, brachte ihr Haar in Ordnung, wenn es nötig tat, glättete ihren Rock und ging, als wenn nichts geschehen war. Anderen Tags kniete sie sich vor mir hin, öffnete meine Hose um ihn freizulegen und labte sich an meinem flüssigen Geschenk. Ich hatte den Eindruck, dass es ihr immer besser schmeckte.
    
    Auffällig war es, dass ich bestimmte Dinge selten zu essen bekam, oder sie wurden gestrichen. Alia hatte mit der Zeit das kochen von Barbara übernommen. Wo vorher oft Zwiebeln ...
    ... und Bärlauch verwendet wurden, verschwanden sie von meinem Speiseplan. Die anderen bekamen es auf den Teller.
    
    Ich hatte mich darüber gewundert aber den Grund nicht herausgefunden, bis sie mir in Zeichensprache die Zeichenfolge: Schwanz, Milch, schlecht zeigte und auf die Zwiebeln deutete. Jetzt war es mir klar, mein Saft nahm den Geschmack einiger Sachen an, die ich aß. Das hätte ich nie gedacht. Von da an aß ich Sachen, die entweder nicht stark rochen oder süß waren. Ich konnte mich tagelang von Äpfeln und Birnen ernähren. Nur in der einen bestimmten Woche im Monat war es ihr egal. Ich konnte machen, was ich wollte. In dieser Zeit war nichts zu gewinnen. In der Woche arbeitete ich wie besessen von morgens bis abends am Feuer und versuchte neue Dinge.
    
    Wenn ich Zeit übrig hatte, ging ich zu gerne in den Wald oder wanderte in der Gegend herum. Kein Ziel zu haben war auch ein Ziel.
    
    Kapitel 15
    
    Eines Tages fand ich im Wald ein kleines Stück Eisen und machte ein Messer daraus. Es wurde hart und widerstandsfähig. Nie zuvor hatte ich etwas in der Art schmieden können.
    
    Leider hatte ich nicht die Zeit nach weiteren Klumpen zu suchen. Mir kam die Idee, den Kindern des Dorfes etwas zu bezahlten, wenn sie mir davon brachten. Es sprach sich schnell herum und die Kinder suchten und fanden einiges, was unser erspartes Geld schwinden ließ. Barbara war nicht begeistert, sagte trotzdem nicht viel dazu. Manchmal versuchte man mich zu betrügen, allerdings konnte man mit geübtem Auge ...
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