1. Der Schmied aus Intal Kapitel 14 u. 15/38


    Datum: 13.11.2019, Kategorien: Hardcore, Autor: aldebaran66

    ... durch die Enge. Er rutschte herein.
    
    Mein Stamm, der zur Wurzel hin am dicksten war, passte zwischen die Lippen, die sich wie eine zweite Haut spannten. Sie griff schnell dorthin und zog die Haut schmerzhaft nach hinten. Ich glitt tiefer als zuvor. Da es hinter dem Pilzschirmrand schmaler war, ging es besser. Ich beobachtete es fasziniert und mir kam die Zeit viel länger vor, als sie war. Jetzt steckte ich fast ganz drin, ein kleiner Rest fehlte. Alias Nase berührte gerade meine Haare, als ihr die Luft aus ging. Sofort hob sie den Kopf an und atmete schwer. Hier leckte sie ein paar Mal um die Spitze und bohrte ihre Zungenspitze in das kleine Loch, was weit offen stand und nach ihr zu schnappen schien. Obwohl es wehtun musste, nahm sie erneut den Kampf auf. Diesmal mit mehr Entschlossenheit. Sie ließ mich aufrichten, sodass der Stachel ihrer Begierden nicht so steil nach oben zeigte und somit weder nach oben noch nach unten drücken würde. Dann wurde er sanft geküsst und die Vorhaut erneut nach hinten gezogen, dass er blank und seidig dastand.
    
    Die Schlange war zum Kampf bereit und würde jederzeit vorschnellen und zubeißen. Doch diese würde bald spritzen, bei dem Gedanken in der engen Röhre zu stecken. Alia schleckte den ganzen Schaft ab und benetzte ihn mit Speichel. Die eine Seite hinauf und die andere hinunter, setzte und ließ die Spitze eindringen. Diesmal gelangte sie schneller zur Passage. Durch glitt sie einfacher und war in kurzer Zeit am letzten Punkt angelangt. ...
    ... Sie schmiegte sich sanft an dieses Gefängnis an, verlangte ganz eingelassen zu werden. Ich sah Alias Nase die Haare berühren und den Schaft im Mund verschwinden, während sich die Eichel ihren Weg bahnte, rutschte tiefer hinein.
    
    Endlich stieß alias Nase an meinen Unterleib. Aber es waren noch zwei Fingerbreit zu gehen. Diese kleine, minimale Strecke war die schwerste. Es ging nicht mehr, oder die Angst gepaart mir Schmerz wollten es verhindern. Ich konnte ihr nicht helfen, befürchtete, dass ich was kaputtmachen könnte.
    
    Sie erhöhte trotzdem den Druck mit Entschlossenheit und er glitt fast von alleine vollkommen hinein. Bis aufs äußerste gespannte Lippen drückten sich an meinen Unterleib und mein Schwanz steckte bis zur Wurzel in ihrem Mund und Hals. Tränen rannen aus Alias Augen. Diesmal aus Freude das Vorgenommene geschafft zu haben. Mit der wachsenden Bewunderung über ihr tun, wuchs meine Spannung. Fasziniert beobachtete ich das Schauspiel, das mich erregte. Ich versuchte mich zu konzentrieren, um Erleben zu können, wie es enden würde, ohne die Beherrschung zu verlieren, doch als er verschwand, war es fast um mich geschehen.
    
    Alia merkte es sofort. Kurz vorher, begannen meine Schenkelinnenseiten zu zittern. Und so hob sie ihren Kopf an, leckte über die Spitze, um einen Tropfen meines Saftes zu entfernen, grinste mich verschmitzt an und machte das Zeichen für Schwanzmilch.
    
    Und wie ich ihr Milch geben würde, alles, was ich hatte. Mir in die Augen schauend senkte sie ...