Der Schmied aus Intal Kapitel 14 u. 15/38
Datum: 13.11.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: aldebaran66
... schnell erkennen, ob es echt war oder nicht. Ich hatte bald einen kleinen Vorrat davon und begann zu experimentieren. Doch das Metall war zu hart für eine Schwertklinge.
Eines Abends kam mir eine Idee als Alia an mich gekuschelt dalag. Sie war schön weich, ihre Rundungen schmiegten sich fantastisch an meinen, mittlerweile von der harten Arbeit gestählten Körper. Wenn ich das harte Material mit Weicherem verband, würde das eine nicht brechen und das andere, an der Schneide nicht stumpf werden. Das Weiche und Harte musste sich gegenseitig ummanteln, wie mein harter Penis von ihrem weichen Mund.
Ich musste es sofort ausprobieren und sprang so schnell aus dem Bett, dass Alia erschrocken auffuhr und sich die Augen rieb. Feuer wurde in der Esse geschürt und ich arbeitete die ganze Nacht nur mit einem ledernen langen Schurz bekleidet an meiner Idee. Zwei Streifen hartes Metall umschlossen einen von dem weichen, wurden verbunden, gefaltet und erneut verbunden und gefaltet. Der Hammer schlug auf und nieder, er war mein verlängerter Arm und das Metall mein Ziel. Sechs Mal wiederholte ich diesen Vorgang. Danach wurde die Klinge in Öl blitzartig abgekühlt, um sie zum Schleifen brauchbar zu machen.
Während ich wie besessen arbeitete, sah mir Alia zu und verfolgte das Muskelspiel der Arme und meines nackten Hinterns. Es faszinierte sie, wie die Muskeln sich durch die Haut abzeichneten und darunter spielten. Selbst die hervortretenden Adern entgingen ihr nicht. Ich merkte nichts ...
... davon und bekam nicht mit, wie sie sich zu streicheln begann und ihren Höhepunkt bekam, als ich die Klinge ins Öl fallen ließ.
Nach dem Schliff sah die Schwertklinge nicht anders aus als sonst, nur schien sie leicht bläulich zu schimmern, jedoch nicht so stark, wie das Messer, was ich gemachte hatte und bei mir trug.
Jetzt wollte ich es wissen. Hatte sich die Arbeit gelohnt? Mit der flachen Seite schlug ich auf ein Stück Holz, nichts geschah, nur ein hohes Sirren hing in der Luft. Danach war der Amboss dran. Erst vorsichtig später härter schlug ich zu, doch sie zerbrach nicht. Die Klinge federte zurück, ohne dass ein einziger winziger Riss zu erkennen war. Selbst mit voller Wucht brach sie nicht. Ich probierte die Schneide aus, die nicht geschärft war. Selbst als sie auf Metall schlug, zeigte sich kaum eine Kerbe. Ich war fasziniert und verblüfft zugleich. Es war mir unbekannt. Mir wurde bewusst, dass ich besonders entdeckt hatte.
Schweiß überströmt stand ich minutenlang da und starrte auf mein Werk, bis Alia kam, unter der Klinge auf die Knie ging und meinen Lendenschurz hob. Ich hielt das beste Schwert, welches es gab in Händen, genauso wie Alia. Sie packte mich am Hintern und umspannte meinen verschwitzten Hammer, der stolz seinen Kopf reckte. Ich riss mir den Schurz vom Leib und zog Alia wie von Sinnen zum Bett, warf sie darauf, kniete mich verkehrt herum über sie ohne die Klinge loszulassen und beugte mich vor. Die Eier baumelten über ihren Augen und ich grätschte ...