Vernunft vs. Verlangen
Datum: 14.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTabula2Rasa
... ich keine Anstalten, sie in irgendeiner Weise zu erlösen. Immerhin wird auch mein Höhepunkt dadurch hinausgezögert, sodass ich jede einzelne Sekunde mit dieser wunderbaren Frau auskosten kann.
Fast schon wütend erscheinen mir die Blicke, die ich von meiner Schwester ernte, wenn ich das Tempo wieder drossele. Sie kann es nicht mehr ertragen, dass ich mit ihrer Lüsternheit ein geschicktes Spielchen spiele und sie stets von ihrem Höhepunkt fern halte. Fast schon grob reißt sie mich nieder zu sich aufs Bett und richtet sich über mir auf. Mit einem leichten Kopfschütteln, bei dem sie mich dennoch unwiderstehlich anlächelt, gibt sie mir zu verstehen, dass es so nicht weitergehen wird. Ich liege flach mit dem Rücken auf meinem Bett und Sofia steigt auf ihren Knien über mich. In ihrer absoluten Erregung greift sie hastig nach meinem Schaft und hält diesen in Position, während sie mit der anderen Hand leicht ihre Schamlippen spreizt. Sie lässt sich direkt und unbeirrt auf meinem Penis nieder, der sofort in ihrer extrem feuchten Scheide verschwindet, und beginnt sofort in einem ordentlichen Galopp mich zu reiten. Ich werde verrückt bei dem Anblick, der sich mir nun bietet. Dieses atemberaubende und vollkommene Mädchen sitzt auf mir und reitet mein bestes Stück, sodass mir Hören und Sehen vergeht. Ihre rot-blonde, gelockte Haarpracht schwingt mit ihren Reitbewegungen hin und her. Ihre üppigen Brüste wippen im Takt auf und ab, sodass ich meine Augen kaum davon ablassen kann; im ...
... Gegenteil, ich nehme meine Hände zur Hilfe und beginne sie fordernd zu kneten. Es ist unbeschreiblich, was ich hier erlebe. Sofia zieht ihr Tempo immer mehr an und ich weiß nicht, wie lange ich das noch durchhalten kann.
Um mir eine geringe Verschnaufpause zu gönnen und die Verantwortung des sexuellen Aktes wieder an mich zu reißen, greife ich nach Sofias Hüfte und halte sie fest. Sie ist im ersten Moment überrascht über mein Handeln, weil ich ihre Reitbewegungen unterbinde, bis ich mit ihr auf meinem Schoß aufstehe und sie auf meinen Schreibtisch nahe des Bettes absetze. ICH möchte sie nämlich zum Höhepunkt führen und nicht das Mittel zum Zweck ihres eigenen Orgasmus sein. Ohne dass mein Penis aus ihr entwichen ist, kann ich sofort anfangen, sie mit heftigen Stößen zu beglücken. Sofia sucht derweil halt und stützt sich mich ihren Händen auf meinem Schreibtisch ab. Ich lege ein ordentliches Tempo vor, bei dem wir beide in meinem vorgegebenen Takt laut aufstöhnen. Gelegentlich suche ich mit meinem Mund den Weg zu ihren Lippen und wir küssen uns in ungezügelter Erregung, während ich keinerlei Anstalten mache, das Tempo in irgend einer Weiße zu drosseln.
Wir beide sind schon schweißgebadet und mir ist klar, dass ich demnächst meinen intensivsten Höhepunkt alle Zeiten erreiche. Sofia kann es nicht anders gehen, denn sie scheint in voller Ekstase zu sein und genießt den Augenblick voll und ganz. Ich merke, wie sie ihrem Höhepunkt entgegen rennt, da ich die einsetzenden ...