Vernunft vs. Verlangen
Datum: 14.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTabula2Rasa
... Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur um meinen Schaft spüre. Sofia schreit ihren Orgasmus in vollen Zügen heraus, während mein Penis durch die heftigen Kontraktionen gerade zu gemelkt wird. Ich kann mich keine Sekunde länger halten und gebe mich meinen Orgasmus ebenfalls hin. Ohne das geringste Anzeichen eines Gewissensbisses ergieße ich mein Sperma in vollen Schüben in Sofia.
Noch Sekunden lang stehe ich vor ihr, während mein Penis langsam abschlafft und aus ihrer Scheide entgleitet. Ich sehe genau, was zwischen uns vorgefallen ist, aber ich spüre keinerlei Schuldgefühle; im Gegenteil, es fühlt sich einfach nur gut an. Ich nähere mich nochmals ihren Lippen und wir küssen uns intensiv und leidenschaftlich, indem unsere Zungen schon merkbar ermüdet miteinander auf Tuchfühlung gehen. Ich kann es nicht anders formulieren: ich liebe dieses Mädchen. Mit einem beherzten Griff um ihre Hüften trage ich sie zurück zu meinen Bett und wir lassen uns darauf erschöpft und schweißgebadet nieder.
Ich lege mich auf meinem Rücken nieder und Sofia schmiegt sich an mich, indem sie einen wundervoll sanften Kuss auf meiner Brust platziert und ihren Kopf anschließend darauf nieder lässt. Es dauert nur wenige Minuten und sie schläft an meiner Seite ein. Ich mustere sie nochmals eingehend und stelle fest, dass ich den unfassbar schönsten Beischlaf meines Lebens mit der atemberaubensten Frau, die ich kenne, vollbracht habe; es ist unvorstellbar, dass es sich dabei um meine Schwester handelt. ...
... Dieses wortlose Verständnis während der letzten Stunde ist einfach unglaublich. Sie scheint wirklich eine Art Seelenverwandte zu sein, nach der ich mich Jahre lang gesehnt habe. Nach wenigen Minuten verfalle auch ich in einen tiefen und zufriedenen Schlaf.
.....
Nur langsam öffnen sich meine Augen und ich stelle durch den einfallenden Winkel der Sonnenstrahlen fest, dass es schon Nachmittag sein muss. „Mann, war das ein Traum!", sage ich zu mir selbst, während mir Bilder des sexuellen Aktes zwischen meiner Schwester und mir durch den Kopf schießen. So was verrücktes! Ich muss mich gestern schon ordentlich am Alkohol bedient haben. Das würde auch erklären, warum ich so lange geschlafen habe. Ich und meine Schwester ... einfach undenkbar! Es wundert mich jedoch, wie detailreich ich mich an diesen Traum erinnere; fast schon als ob es real gewesen wäre. Einfach verrückt.
Ich widme mich dem Werbeplakat über meinem Bett und komme zum Entschluss, das es heute entfernt werden muss. Eva Padberg ist darauf seit gestern jedenfalls nicht hübscher geworden. Also weg damit! Dann weiß ich ja schon, was ich heute noch machen kann und werde später mal nach einen adäquaten Ersatz suchen. An was dachte ich gestern nochmal? War es nicht ...
Ich werde in aus meinem Gedankengang gerissen, als ich registriere, dass sich meine Zimmertür öffnet. Sofia betritt sichtlich gut gelaunt mein Zimmer und trägt ein beachtlich beladenes Tablett mit verschiedensten Frühstücksutensilien. Der Geruch ...