1. Die kleine Teufelin in Mir Teil 02


    Datum: 16.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBea19

    ... vor."
    
    Erstaunt und überrascht sah er mich an, doch ich hatte nicht vor, ihm mehr zu erzählen. Ich legte nur den Finger auf seine Lippen, machte „psssst", küsste ihn ein letztes mal, nahm meine Sachen und ging.
    
    Nackt schlich ich über den Flur, ging in mein Zimmer und legte mich so wie ich war ins Bett.
    
    Fünf Minuten vor Mitternacht weckte mich mein Handy. Ich war tatsächlich eingenickt. Ein kurzer 'body check' ergab, dass eine Dusche nicht schaden konnte. Doch dafür blieb keine Zeit. Ich huschte nackt wie ich war ins Bad und wusch mir mit dem Lappen schnell über Gesicht, Titten und Muschi, sodass alles einigermaßen sauber war und frisch duftete.
    
    Kaum war ich wieder in meinem Zimmer, klopfte es auch schon zaghaft an meine Tür.
    
    „Ja", flüsterte ich leise. Die Tür öffnete sich und mein Vater stand unschlüssig darin. Ich gab ihm einen Wink und schon schlüpfte er herein.
    
    Ich schlug die Bettdecke beiseite und bot ihm den Blick auf meinen nackten, appetitlichen Körper. Er schluckte, führte einen kurzen, heftigen inneren Kampf aus und kam dann zu mir und legte sich neben mich.
    
    „Wir dürfen das nicht", fing er auch gleich an den Moralischen zu machen.
    
    „Das klingt sehr unglaubwürdig von jemandem, der Inzestpornos liest und gerne seine Tochter vögeln würde", tadelte ich ihn sanft und lächelnd. Er wollte etwas antworten, doch ich versiegelte seinen Mund mit meinen Lippen und als unsere Zungen miteinander tanzten und ich seine Hände auf meinem nackten Arsch spürte ...
    ... wusste ich, wer gewonnen hatte.
    
    Immer heftiger drängte er sich an mich, doch das ging mir jetzt zu schnell. Ich spürte seinen harten Schwanz, der sich durch seine Pyjamahose drängte und an meinen Oberschenkel drückte.
    
    Ich schob meinen Paps sanft beiseite und flüsterte ihm zu: „Paps, erzähl mir bitte, wie alles gekommen ist, warum du solche Hefte liest."
    
    Und dann schüttete er mir sein Herz aus. Es hatte damit angefangen, dass, als mir die ersten Brüste wuchsen, er fasziniert von meinem unbekümmerten, anreizenden Wesen war. Diese sexuelle Naivität gepaart mit seinem Schutzbedürfnis waren eine Mischung, die in ihm etwas auslöste, was er zunächst nicht wahrhaben wollte. Doch als der Drang, mich nackt zu sehen immer stärker wurde, wusste er, dass er für mich Gefühle entwickelt hatte, die weit über die der väterlichen Liebe hinaus gingen.
    
    Und ich Dummerchen hatte nichts bemerkt. Wie er mich belauscht hatte, wenn ich aus der Dusche kam, wie er gehofft hatte einen Zipfel meines nackten Körpers zu erhaschen.
    
    Im Alter von sechzehn Jahren, als er zusammen mit mir und einer meiner Freundinnen zusammen im Schwimmbad gewesen war, musste er sich in der Toilette einen herunterholen, so stark hatten ihn die beiden hüpfenden Jungtitten und die Unbekümmertheit unserer Jugend erregt.
    
    „Weiß Mama davon", wollte ich wissen.
    
    „Ja", gab er leise und nach kurzem Zögern zurück. „Ich musste ihr versprechen, dass ich mich nie an dir vergehen werde. Ansonsten würde sie mir die Eier ...
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