Die kleine Teufelin in Mir Teil 02
Datum: 16.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... abschneiden, drohte sie und ich hatte keinen Zweifel daran, dass sie dies sehr ernst meinte."
Ich musste grinsen. Meine Mutter konnte wirklich sehr energisch werden, wenn sie etwas wollte. Es war nicht überraschend, dass Paps ebensolchen Respekt vor ihr hatte wie wir Kinder.
„Hast du denn deine Lust mit anderen jungen Frauen ausgelebt?"
„Nein, ich war deiner Mutter immer treu. Mama weiß es und respektiert es. Wir machen manchmal beim Sex ein Rollenspiel. Dann tut sie so, als sei sie meine Tochter, hätte etwas ausgefressen und ich müsse sie bestrafen. Dann zieht sie sich die Hose herunter und ich muss sie auf den nackten Hintern schlagen. Dabei bleibt es dann nicht. Ich spreize ihre Backen und spiele mit ihrer Muschi, bis sie mich dann bittet, die 'kleine, unschuldige Tochterfotze' zu ficken." Der Hammer meines Vaters drückte fest gegen meinen Oberschenkel. Ich konnte nicht umhin, meine Hand in seine Hose schlüpfen zu lassen und zärtlich seinen Harten und seine Eier zu kraulen. Als Gegenangebot wanderte die Hand meines Vaters unter meine Decke und streichelte über meine Brüste, knetete sie, massierte sie, zupfte an meinen Zitzen.
„Weiß sie, welche Hefte du liest?"
„Ja, das weiß sie", antwortete mein Vater. „Aber sie hat mich inständig gebeten niemandem davon zu erzählen. Ich musste die Hefte immer im Internet kaufen. Dein Bruder und du sollten niemals davon erfahren."
„Hat er aber."
„Ja und ich musste ihm doch schließlich böse sein, sonst wäre alles ...
... aufgefallen."
Ich wechselte das Thema. „Und jetzt würdest du gerne mit mir vögeln, Paps?"
Mein Vater biss sich auf die Lippen. „Ja, liebend gern. Ich weiß, wie dürfen es nicht, wir sollten es nicht, doch wir sind erwachsen, wir wissen, was wir tun. Allen anderen kann es doch egal sein!"
„Und was sagt Mama dazu?"
Volker nahm meine Hände, streichelte sie und sagte: „An dem Tag deines achtzehnten Geburtstages hat sie mir die Erlaubnis gegeben unter zwei Bedingungen. Erstens durfte ich dich zu nichts drängen, die Initiative sollte von dir ausgehen. Und zweitens möchte Mama es nicht erfahren. Es soll unser Geheimnis bleiben. Sie möchte nicht wissen ob überhaupt, wann und wie oft." Ich überlegte kurz, dann erwiderte ich: „Dann frag mich jetzt, ob ich mit dir schlafen will."
Die Augen meines Vaters suchten in meinem Gesicht nach Antwort. Sein Gesichtsausdruck wurde leicht panisch und mit zitternder Stimme fragte er: „Willst du... willst du mit mir schlafen? Bitte!"
„Dräng mich nicht", antwortete ich scherzhaft tadelnd, zog jedoch seinen Kopf näher an mich heran und gab ihm einen dicken Kuss. Dann rollte ich mich auf die Seite und schloss die Augen.
Mein Vater verstand. Liebevoll streichelte, leckte und liebkoste er mein Gesicht, meine Brüste, meine Oberschenkel, meinen Bauch und meinen Schoß. Er machte seine Sache gut, ging sehr behutsam vor.
Doch er musste unglaublich erregt sein, denn sein Glied stand wie ein Pfahl steif und hart aufrecht, egal was er tat. Ich ...