1. Sarahs Erlebnisse beim Frauenarzt (reuploaded)


    Datum: 17.11.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... worden. Meine Eltern haben mir erzählt, dass Privatkassenpatienten früher bevorzugt wurden und schneller beim Arzt dran kamen und bessere Behandlung bekamen. Dies ist Gott sei Dank ja heute nicht mehr der Fall.
    
    Jetzt kramt er irgendwoher eine Art Tampon raus und ich hoffe, dass dieser unangenehme Besuch schnell zuende geht, als die Tür aufgeht und eine Arzthelferin ihm was ins Ohr flüstert. Er lächelt jetzt sogar, steht auf und sagt nur: “Da ist ein Notfall. Stehen Sie mal eben auf und gehen in den Nebenraum.“ Ich bin verwundert, stehe auf. Dr. Schattschneider schiebt mich einfach ohne Tampon in einen anderen Raum und macht die Tür hinter mir zu. So eine Unverschämtheit. Aber es ist endlich mal ein warmer Raum. Es ist noch eine Liege dort und so ein brummendes riesiges Gerät. Da ist noch eine Tür. Hoffentlich kommt jetzt niemand rein. Das wäre oberpeinlich.
    
    Aber die Tür zu seinem Raum ist leicht angelehnt. Offenbar schloss sie nicht richtig. Ich gucke durch den Schlitz. Eine dicke Frau so um die Anfang 40 zieht sich gerade aus. Er: “Frau Müller, es ist eine Freude Sie zu sehen. Sie sehen so gesund aus. Was wollen Sie denn beim Arzt?“ Sie: „Dr. Schattschneider, Sie sind ja ein Schwerenöter. Ich hab Ihnen etwas mitgebracht von meinem Mann. Der ist ja auch Münzsammler.“ Sie drückt ihm eine silberne Münze in die Hand. „Ah ja, sehr nett von Ihrem Mann. Bei so viel Freundlichkeit schaue ich mal, ob ich auch für ihn etwas tun kann“. Er kramt eine Ampulle raus und zieht ...
    ... eine Spritze auf. „Wieder für drei Monate“ sagt er.
    
    Jetzt verstehe ich alles. Dieses Arschloch ist so freundlich, weil die fette Kuh ihn mit einer Silbermünze bestochen hat, was neben dem Bancor als heimliches Zahlungsmittel dient, und sie eine Antibabyspritze bekommt. Die gibt es nämlich sonst nur, wenn der Arzt eine Meldung an die Rentenversicherung macht, und daraufhin die Beiträge der Patientin deutlich erhöht werden. Dies liegt an der sehr schwachen Geburtenrate in Deutschland. Bei dieser Frau macht der Arzt also wohl keine Meldung. Nur bei Sozialhilfeempfängern ist die Spritze frei. Es soll auch Tabletten gegen ungewollte Schwangerschaft geben, die sind allerdings häufig gefälscht oder von schlechter Qualität. Man kann versuchen welche aus Indien zu bekommen. Die aus den USA sollen die schlechtesten sein, erzählte mir mal eine Freundin, die sich mit so was auskennt. Also billigen Sex bekommt man nur mit den guten alten Kondomen aus der Zeit unserer Urgroßeltern.
    
    Plötzlich öffnet sich die andere Tür und zwei Männer treten herein. Einer davon ist ein junger Arzt im Kittel, der andere ein dicker älterer Mann, wahrscheinlich ein Patient. Ach, du Scheiße. Beide schauen mich überrascht an, ich verdecke schnell mit beiden Armen und Händen meine Brüste und meine Muschi. „Was machen Sie denn hier?“ fragt der junge Arzt. Ich stehe da wie geschockt und antworte nach einigem Zögern: „Ähh, ich war bei Dr. Schattschneider und der hat jetzt einen Notfall“. Der Arzt grinst nur, ...
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