1. Sarahs Erlebnisse beim Frauenarzt (reuploaded)


    Datum: 17.11.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    Anmerkung des Autors: Diese Geschichte befasst sich hauptsächlich mit weiblicher einseitiger Nacktheit, ist aber auch Science Fiction mit stark gesellschaftspolitischem Hintergrund. Wie dies bei euch ankommt, kann ich gar nicht vorhersagen, aber ein Versuch ist es mir Wert.
    
    Sarahs Erlebnisse beim Frauenarzt.
    
    Hallo, mein Name ist Sarah.. Ich bin im September 2004 geboren, heute also 16 Jahre alt. Ich komme aus einer mittelgroßen Stadt in Nordrhein-Westfalen.
    
    Heute ist der 25. März, also eigentlich schon Frühlingsanfang, aber noch immer saukalt und noch viel Schnee. Die letzten Winter waren alle eigentlich sehr kalt, soweit ich das erinnere. Das ist ganz interessant, weil, noch vor einigen Jahren dachten alle Leute, es würde eine globale Erderwärmung stattfinden. Das haben mir zumindest meine Eltern erzählt.
    
    Ich bin also auf dem Weg zu einem dieser sogenannten Medizinischen Versorgungszentren. Normale Ärzte wie früher gibt es irgendwie nicht mehr. Die hat die Regierung abgeschafft, weil die zu teuer waren. Dooferweise muss ich zum Frauenarzt und das zum ersten Mal. Ich habe irgendeine Infektion in der Scheide. Das tut weh und juckt ziemlich, so dass sich dies nicht umgehen lässt. Ausgerechnet Frauenarzt. Ich zeige gar nicht gerne etwas von meinem Körper. Das ist bei meinen Freundinnen und den Jungs auch so. Wenn wir im Urlaub an den Strand gehen, laufen alle im Hemd und Knikkers rum, das sind so ne Art halblange Hosen, die unter dem Knie aufgestopft werden. Aber da ...
    ... sonst die Sommer in den letzten Jahren auch kalt waren, interessier ich mich nicht so für Bademode.
    
    Na ja, meine Figur ist auch nicht so richtig optimal, ich könnte ein bisschen dünner sein, aber alle Diäten, die ich schon mal probiert habe, haben überhaupt nichts außer Frust gebracht. Wenigstens mit meinen Brüsten bin ich einigermaßen zufrieden, sie sind überdurchschnittlich groß, wenn ich mich mit meinen Freundinnen vergleiche. Mein Gesicht finde ich so lala, es gibt leider sehr viel attraktivere Mädchen als mich an unserer Schule. Meine Haare sind dunkelbraun, schulterlang, nichts irgendwie, was auffällt.
    
    Was mich interessiert? Na zumindest das Abitur irgendwie hinkriegen. Ohne das bekommt man nur Hilfsjobs, von denen man gleich mehrere braucht, um über die Runden zu kommen. Und das mit dem Abitur ist irrsinnig schwer. Ich glaube von einem Gesamtjahrgang machen nur 10 % Abitur und studieren danach. Das war früher wohl noch ganz anders. Und die die reinkommen, haben fast alle reiche Eltern, die den Kids die Nachhilfe bezahlen, die sie dringend brauchen. Ich hab´s auch so geschafft. Meine Eltern hatten früher als ich klein war noch mehr Geld. Als sie das meiste verloren hatten, haben sie mich getreten, zu pauken, damit trotzdem aus mir was vernünftiges wird. Sie selber sind Anfang 60 und brauchten sich früher für ihr Abitur nicht so anzustrengen. Aber ich sehe, wie schlecht es jetzt schon meinen Freundinnen jobmäßig geht, und das spornt mich überhaupt erst an.
    
    Und ...
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