1. Vatergefühle auf Abwegen


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... gefährlichen Reiz zu erkennen und ihn im Keim zu ersticken, bin ich ihm gefolgt wie ein Hündchen. Habe mich von ihm blenden lassen. Und von der Schönheit meiner Tochter, die ich weiss Gott am liebsten in den siebten Himmel gevögelt hätte! Oh, wie ich ihr den Saft aus ihrer jungen Muschi gebumst hätte! Noch nie bin ich im Leben so geil auf jemanden gewesen. Auch meine Frau kann da, selbst zu ihren besten Zeiten, nicht mithalten. Diese reine, pure Lust, die ich gerade gefühlt habe. So mächtig und stark!
    
    Ich bin gefallen. Nicht nur meine Tochter ist in meine Arme gefallen, sondern auch ich in ihre. Und das Unvermeidbare ist gefolgt. Wir haben unsere Nähe nicht geopfert, um unsere Würde zu bewahren. Nein, wir sind über die uns auferlegten Grenzen als Vater und Tochter so mühelos hinweggestapft, als wären sie gar nicht vorhanden. Wie nass meine Tochter doch gerade gewesen ist! Ich wusste bis anhin nicht, dass Mädchen überhaut so nass werden können. Wie soll man sich denn dagegen wehren? Noch nie habe ich das Verlangen einer Frau so intensiv gespürt wie bei ihr. Und dennoch, was geschehen ist, darf nie wieder geschehen. Ich muss meine Tochter darauf einschwören, es niemandem zu erzählen. Als ob sie nicht selbst darauf kommen würde! Aber dennoch. Der Gedanke, dass es niemand je herausfinden würde, gibt mir Gewissheit. Bestimmt merkt meine Frau es mir nicht einmal an. Nun scheint es fast von Vorteil, dass wir unsere innige Beziehung so vernachlässigt haben. Es erlaubt mir, dass ...
    ... ich diese destruktive Information hinter meinem Schild vor ihren gierigen Augen schützen konnte. Ja, sie würde es ziemlich sicher nie herausfinden. Dennoch, ich will meine Tochter auf derselben Seite wissen.
    
    Ich ziehe die Decke zurück. Wie ein kleines Kind habe ich mich doch gerade verhalten. Aber angeblich kann sogar ein gestandener Mann in dieses Muster zurückfallen, wenn es nur genug Anlass dazu gibt. Und freilich, den gibt es!
    
    Meine nackten Füsse berühren den Fussboden. Er fühlt sich bitterkalt an. Merkwürdig. In meinem Lusttaumel vorhin habe ich das gar nicht bemerkt. So nackt kann ich mich vor ich nicht wieder zeigen. Ich bin immerhin ihr Vater, verdammt! Schnell strample ich mich in ein Paar Trainerhosen und ziehe mir ein T-Shirt über. Dann trete ich auf den Flur und schleiche in die Wohnküche.
    
    Niemand ist da. Ich räuspere mich und rufe ihren Namen.
    
    «Ich bin hier, Pa!», flötet eine gedämpfte Stimme hinter mir. Sie ist im Bad. Mein Herz pocht erneut. Ich werde ihr nur schnell sagen, dass wir absolutes Stillschweigen über unsere Situation bewahren sollten. Dann werde ich mich wieder verdrücken. Genau so und nicht anders wird es ablaufen. Also drücke ich die Türe nach unten und trete ein.
    
    «Hör zu...», will ich ansetzen. Doch dann erblicke ich sie und verstumme. Sie steht vor dem Spiegel und hat sich gerade die Haare hochgesteckt. Nun dreht sie sich um. Sie ist immer noch splitterfasernackt.
    
    «Hey!», sagt sie zuckersüss und anscheinend recht vergnügt.
    
    Ich ...
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