Vatergefühle auf Abwegen
Datum: 19.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuenLin
... und lehnt sich gegen die Tischkante. Mit einem kleinen Hüpfer hat sie sich daraufgesetzt. Zum Glück hält der Tisch etwas aus. Aber sie ist ja sowieso ein Fliegengewicht. Nun sitzt sie dort und hat ihre Beine gespreizt, die links und rechts von der Tischkante herunterbaumeln. Als ich ihr näherkomme stelle ich fest, dass mein Penis genau auf der Höhe ihrer Mädchenmuschi ist.
Unsere Kommunikation erfolgt über Blickkontakt. Sie braucht mir erst gar nicht zu sagen, dass ich zu ihr aufschliessen soll. Schon stehe ich wieder vor ihr und wir küssen uns. Ihre Hände umschlingen meinen Rücken. Sie drückt mich an sich heran. Dasselbe tue ich mit ihr. Doch was als nächstes passiert, hätte in unserer Familie nie vorkommen dürfen. Und dennoch wehrte sich in diesem Moment niemand dagegen.
Es ging so reibungslos, dass ich es fast nicht bemerkte. Sie war so feucht. Und auf einmal war ich in ihr drin. Ohne dass meine oder ihre Hände irgendetwas dafür hätten tun müssen, rutschte ich in ihre dargebotene Muschi. Ich merkte es erst, als meine Lenden gegen ihr Becken stiessen.
«Pa...?», hechelte meine Tochter.
«Ja Schatz?», flüsterte ich.
«Ich bin jetzt keine Jungfrau mehr!»
Ihre Worte bewegten mich dazu, meinen Penis kurz aus ihr herauszuziehen. Tatsächlich war er Blutverschmiert und auch aus ihrer Vagina lief frisches Blut. Doch mein Mädchen kicherte nur.
«Es hat überhaupt nicht weh getan!», sagte sie erfreut. Irgendwie schien die Schwere der Tragödie, die mir gerade in ...
... diesem Moment bewusst wurde, überhaupt nicht an sie heranzudringen. Ich hatte gerade meine Tochter entjungfert!
Wie Schuppen fällt es mir jetzt von den Augen. Panisch blicke ich mich um. Mein Geist wird von einer gigantischen Welle der Realisation getroffen und aus dem wunderschönen Ort fortgespült, an dem er sich gerade befunden hatte. Mein Herz pocht. Doch es pocht nunmehr aus Angst.
Was, wenn meine Frau das herauskriegen würde? Was wenn es sich herumspräche? Wenn meine Tochter auch nur ein vages Wort darüber verlieren würde, was zwischen uns gelaufen ist, dann wäre mein Leben im Eimer. Nun habe ich als Vater versagt. So schnell geht es also. Bestimmt wird auch meine Tochter bald aufwachen und genau dies realisieren. Wir hatten Sex.
Sie scheint zu merken, welche Gedanken gerade in meinem Kopf kreisen. Eine Weile sitzt sie noch so dort, mit ausgebreiteten Beinen. Wohl in der Hoffnung, dass ich zurückkäme. Doch ich schreite zurück. Erschreckt ab dem, was ich getan habe, mache ich mich aus dem Staub. Ich husche in Mein Zimmer, schliesse die Tür und vergrabe mich unter der Decke. Meine Gedanken rasen.
Nun ist es also soweit. Ab diesem Punkt würde sich mein Leben in eine wahre Tragödie verwandeln. Gespielt und gelebt von niemand anderem als mir, dem Hauptdarsteller. Ich habe das Gefühl, zu ersticken. Warum habe ich das meiner Tochter angetan? Natürlich liegt die Verantwortung dafür vollständig bei mir. Wer hat ihr denn gesagt, dass sie sich entblössen solle? Statt den ...