1. Vatergefühle auf Abwegen


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... Tisch legt war, weil sie damit ihrer Mutter eins auswischen kann. Ich kenne ja das zarte Geschlecht nur zu gut. Es verläuft immer in den gleichen Bahnen. Besser schreite ich ein, ehe sich die Situation noch weiter zuspitzt. Es gibt ja lediglich ein Detail zu klären.
    
    «Liebling!», setzte ich an und begegnete meiner Tochter mit einem Lächeln. «Bestimmt wolltest du nicht wirklich, dass dir Bernd einen Kuss aufdrückt oder? Ich verstehe wie das ist. Es ist wohl einfach geschehen oder?»
    
    Ihre himmelblauen Augen schwenken auf mich und sie lächelt gezwungen. Sie mag mich, ich weiss es. Mit mir würde sie niemals so sprechen, wie mit ihrer Mutter. Dafür hat sie zuviel Respekt vor mir. Warum? Weil ich sie nämlich auch respektiere. Ja, denn im Gegensatz zu meiner Frau spreche ich wie eine Erwachsene mit ihr. Sie ist zwar immer noch meine Kleine, doch gleichzeitig ist aus dem lieblichen Kind nun eine junge Frau geworden. Und junge Frauen mögen es nun halt mal, wenn man sie nicht ankeift wie eine Zehnjährige. Wie oft ich das meiner Frau schon beizubringen versucht habe!
    
    «Ähm...». Sie streicht ihre langen blonden Haare hinter ihr Ohr. «Naja, es ist halt passiert, Pa!». Sie lächelt verschämt und schaut gequält. Meine Tochter! Ich verstehe sie. Natürlich sehnen sich die jungen Mädchen nach Zuneigung und Liebe. Es ist ja nur verständlich, wenn sie sich nicht verwehren, sollte sich die seltene Gelegenheit einmal bieten. Warum spüre ich nur immer diese Verbundenheit mit ihr? Es ist, ...
    ... als würden wir uns auf einer feinstofflichen Ebene begegnen. Ich spüre, wie unsere Gedanken verschmelzen. Natürlich habe ich eine Menge daran auszusetzen, wenn ein fremder Typ sich an sie heranmacht! Und das bietet schon allerlei Zündstoff für eine hitzige Diskussion. Doch in dieser Umgebung von gegenseitigem Verständnis kann der Zorn nicht aufkeimen. Der Funke wird erstickt von ihren wasserblauen Augen, mit denen sie mich ansieht und durch mich hindurchsieht. Es ist wie Magie! Kaum zu glauben, dass ich dieselbe Magie mal bei meiner Frau gespürt habe. Doch nun sitzt die nur dort, angestrengt und mit leichtem Buckel, und bei ihren gehässigen Worten fliegt der Geifer nur so aus ihrem Rachen. Unmöglich, dass man so mit meiner Tochter spricht.
    
    «Heinz, so sag doch was!», ereifert sie sich.
    
    Ich räuspere mich. «Ich finde, meine Tochter ist nun alt genug zu entscheiden, wen sie küsst und wen nicht!»
    
    Nun sehe ich gleichzeitig, wie sich das Gesicht meiner Tochter entspannt und ganz weich wird. «Danke Papa!», flüstert sie mir zu. Und auf der anderen Seite zieht meine Frau eine hässliche Fratze.
    
    «Heinz! Ich glaube es nicht! Kennst du den Typen überhaupt? Der hat an unserer Tochter rein gar nichts verloren!»
    
    Ihre Worte stimmen. Bernd ist Kiffer und druckst sich oft mit allerlei Geschmeiss herum. Seine Schulnoten waren miserabel und seine geschiedene Mama bezahlte ihm jeden Dreck. Ein verwöhnter und verweichlichter Taugenichts ohne Zukunft ist er ohne Zweifel und bei allen ...
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