1. Eva 08


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bymicha77

    ... Muschi war. Sie war nass, mehr als das. Eva war bis an die Grenze erregt. Während meine Zunge in ihr arbeitete, machte ich mir klar, dass es tatsächlich kein Spiel war, was Eva hier trieb. Ich konnte schmecken, wie sie die Situation genoss. Sie stöhnte auf, wenn ich ihren Kitzler umspielte und es war deutlich, dass Eva nicht lange brauchen würde. Ich gab ihr keine weitere Minute und ich sollte Recht behalten. Plötzlich begann ihr Unterleib zu zucken und ihre Muschi schmeckte nochmals intensiver. Sie kam. Ich leckte weiter wie besessen. Ich war besessen in diesem Moment. Der Schmerz, den meine Erektion in dem Käfig verursachte, bemerkte ich erst, als Eva wieder zur Ruhe gekommen war. Mit gerötetem und verschwitztem Gesicht setzte sie sich auf, zuckte aber sogleich zurück.
    
    „Mist! Die Polster! Die muss ich jetzt ja nicht versauen."
    
    Statt sich hinzusetzen, kniete sie sich auf den Sessel und streckte mir ihren Po entgegen.
    
    Sie blickte kurz nach hinten. „Leck mich trocken!" Dann wackelte sie kaum merklich mit ihrem Po.
    
    Ich gab keinerlei Widerworte. Selbst maßlos erregt begann ich alles, was an Spuren ihrer Erregung an ihr haftete abzulecken. Ich stoppte, als ich mich ihrer Poritze näherte.
    
    „Micha! Los!"
    
    Ich keuchte. Doch dann tat ich, was ich noch nie getan hatte. Als meine Zunge Eva dort berührte, drückte sie sich mir ohne Zögern entgegen...
    
    „Du bist der erste Mann, der mir tatsächlich den Arsch geleckt hat." Eva zog an ihrer Zigarette. „Aber bei dir fühlt es ...
    ... sich auch irgendwie richtig an." Ich war erstaunt, wie offen und vulgär Eva plötzlich sprach. Weitere Zeichen der Veränderung.
    
    „Wir sind definitiv nicht mehr gleichberechtigt. Ich käme nicht im Traum auf die Idee, deinen Po zu lecken, geschweige denn dein Poloch." Sie lachte und schüttelte verwundert den Kopf. „Aber bei dir ist es anders. Es scheint deine Bestimmung zu sein. Es macht dich sogar an." Ihr Fuß spielte kurz mit meinem Gehänge.
    
    „Ich werde nicht mal deinen Schwanz in den Mund nehmen. Kann ich mir gar nicht mehr vorstellen." Sie schüttelte erneut den Kopf. „Ich kann mir nicht mal mehr vorstellen, dass du in mich eindringst. Also vielleicht besteige ich dich. Wenn du nichts tun kannst. Das vielleicht. Aber mich passiv deiner Lust hingeben. Das ginge nicht mehr."
    
    Sie sah mir in die Augen.
    
    „Das erscheint mir beinahe widerwärtig."
    
    Sie zögerte.
    
    „Und trotzdem liebe ich dich! Wenn auch nicht auf eine Weise, die man als konventionell bezeichnen würde. Ich liebe dich für das, was du für mich bist bzw. sein wirst. Für das Gute, was du mir tun wirst. Und die erregenden Gefühle, die du in mir auslösen wirst, wenn ich mit dir spiele..."
    
    Als sie nicht mehr weitersprach, traute ich mich endlich ebenfalls etwas zu sagen. Ich war erregt und hoffte, dass Eva mir die Gelegenheit geben würde selbst zum Orgasmus zu kommen.
    
    „Und was ist mit mir? Ich habe Lust. Es tut fast weh. Wirst du mich jetzt erlösen?"
    
    Sie blies einige Rauchwolken in den Raum.
    
    „Ich weiß ...
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