1. Eva 08


    Datum: 19.11.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bymicha77

    ... es gar nicht, Micha. Heute sicher nicht. Dafür warst du zu launisch. Morgen auch nicht. Aber sicher irgendwann." Sie lächelte. „Nicht, weil ich dir gerne einen Orgasmus schenken möchte. Eher, weil ich es gerne sehen, wenn du deinen Samen aufleckst."
    
    Ich zuckte zusammen. Das war hart.
    
    Eva grinste mich an. „Ich sagte doch, dass wir mit vertauschten Rollen leben. In unserer Beziehung bist du derjenige, der den Samen schluckt."
    
    Auch das saß. Es war demütigend, doch ihre Worte waren auch so grausam erregend. Sie wußte es.
    
    „Sag es mir!"
    
    Ich stutzte. „Was?"
    
    „Dass du von nun an jeden Tropfen Samen essen wirst, der aus dir kommt. Dass du dich darauf freust. Dass dir nichts besser schmeckt. Und dass es das schönste Geschenk ist, was ich dir machen kann. Samen! Mh... Wie lecker er doch ist...!" Eva leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen.
    
    „Wenn du mich davon überzeugst, dann bekommst du vielleicht welchen..."
    
    Ich schluckte.
    
    „Sieh mir in die Augen, wenn du es sagst!" Sie griff nach ihrem Handy. Sie würde es filmen.
    
    Ich schluckte abermals. Zögernd begann ich, von meiner Erregung getrieben.
    
    „Ich werde in Zukunft immer meinen Samen essen. Jeden einzelnen Tropfen. Er schmeckt so lecker. Und du darfst mir immer dabei zusehen. Es ist das Schönste, was ich mir vorstellen kann. Ich werde ihn von deinem Körper lecken und mich dafür bei dir bedanken..."
    
    „Wow! Micha! Das war ja noch mehr als ich erwartet hatte." Sie schüttelte verwundert den Kopf.
    
    „Ob ...
    ... Jenny das erregen würde?" Eva zwinkerte mir zu.
    
    Eva bedeutete mir, ihr nach oben ins Schlafzimmer zu folgen. Dort legte sie mir meine Fesseln an. Während ich hilflos vor ihr lag, öffnete ich sie meinen Peniskäfig. Mein Schwanz richtete sich steif zu voller Größe aus.
    
    Eva nahm etwas Gleitmittel und begann ihn rhythmisch zu pumpen. Immer wieder rutschten ihre Finger auf und ab und ich konnte nicht anders, als laut aufzustöhnen. Ich war jenseits jeder Grenze. Klar denken konnte ich längst nicht mehr.
    
    „Nicht zu schnell! Sag mir, wann ich stoppen muss!"
    
    Es war unerträglich. Als der erste Orgasmus sich aufbaute, gab ich das Stoppsignal und Eva ließ sofort von mir ab. Nach wenigen Sekunden machte sie weiter.
    
    „Du wirst es 50mal verpassen. Danach darfst du abspritzen. Deal?"
    
    Ich stimmte zu. Als ich die Hälfte meiner Aufgabe geschafft hatte, glaubte ich, allmählich den Verstand zu verlieren. Mein Herz raste, doch immer wieder musste ich kurz vor der Erlösung abbrechen.
    
    Erneut verteilte Eva Gleitgel auf ihren Händen. Dann machte sie weiter.
    
    Nach einer qualvollen Ewigkeit erreichte ich endlich die magische 50. Ein letztes Mal stoppte Eva. Und dann machte sie weiter. Plötzlich ganz langsam. Ich spürte, wie es kam. Aber es baute sich langsam auf. Ich keuchte. „Ja!" Nur noch ein wenig. Ich bäumte mich auf. Und endlich hatte ich den Punkt überschritten.
    
    Dann endete der Reiz plötzlich. Eva hielt ihre beiden Hände in die Luft und strahlte mich an.
    
    „Huhu...!"
    
    Mein ...
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