Standhaft bleiben
Datum: 20.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... gewonnen. Gibt dir bei Mama Mühe, ich habe auf euch gesetzt."
An den folgenden Tagen hatte Ralf immer wieder Schwierigkeiten, seinen Schwanz in einen eher entspannten Zustand zu bringen. Er sah, wie so manche Frau, die auf dem Platz ihren Urlaub verbrachte, ihn anhimmeln.
Etwas irritierten ihn die Männer, die ähnliches machten. Rafa, die das einmal sah, fragte ihn "Bist du Bi? Wir haben hier eine recht große Szene von Männern, die es im Urlaub gerne mit ihresgleichen treibt. Auch deshalb sind einige Frauen Notgeil." Rafa sah zu Ralf und sagte "Papa ist einer davon. Wenn er jemanden hier fickt, ist das nicht Mama, sondern einen seiner Saufkumpane oder einen der Jungen."
"Jungen?"
"Ja, einige Söhne machen da mit. Die haben bei unserer Gruppe nicht so viele Freunde, denn wir stehen auf das andere Geschlecht. Die Mütter sind echt arme Schweine, weder Mann noch Sohn nehmen sie. So müssen sie sich anderes einfallen lassen."
Gelegentlich verließ einer der Familie den Platz. Ralf bekam dann, wenn er ihn brauchte, auch den Autoschlüssel.
Einmal fuhr er, um etwas zu besorgen, in die nächste größere Stadt. Er brauchte etwas länger, und als er zurückfahren wollte, fragte ihn dort ein Mann, ob er in Richtung Mühlhausen fahren würde. "Ja, wieso?"
"Kannst du mich am Club rauslassen?"
"Sicher."
So fuhren sie in die Dunkelheit. Der Mann erzählte "Du, es ist Ferienzeit, und man kann beim Club wieder die unglaublichsten Weiber nageln. Es ist scharf, was die bieten ...
... können. Und das Beste ist, die machen es superbillig." Ralf hörte gespannt zu. "Du willst da hin?"
"Ja, ich habe Geld für zwei oder drei. Ich sage ja, die sind spottbillig. Heute will ich eine in meinem Alter", der Mann war Mitte dreißig, "eine Mitte fünfzig, und dann vielleicht noch ein paar Weiber. Denen sehe ich zu, wie sie sich gegenseitig ficken, und nehme dann die ältere. Im letzten Jahr war ich jede Woche einmal da und habe nie eine doppelt gesehen."
Ralf überlegt, wen er da meinte. Als sie in der Nähe waren, sagte er "Da vorne, bei den Häusern, kannst du mich rauslassen, ich finde dann schon einen, der mich wieder zurück nimmt, notfalls muss ich auf den ersten Bus warten."
Ralf setzte den Mann ab und fuhr dann hinter dem Haus mit der Anmeldung und dem Restaurant auf den Parkplatz.
Er stellte den Wagen ab, und zog sich am Tor aus. Die Sachen, die er gekauft hatte, würde er am folgenden Tag holen.
Er schlich sich ins Zimmer, das er sich mit Rafa teilte und schlüpfte neben ihr ins Bett. Rafa brummte nur leise.
Am nächsten Morgen fragte er sie, als sie vor dem Bungalow saßen, Peter und Renate waren auf dem Platz unterwegs, nach den Häusern an der Straße. Rafa sah ihn an und sagte "hast du davon auch gehört? Da gehen die Weiber hin, die hier nicht bedient werden."
"Die gehen doch auf den Strich."
"Ja, kann man so sehen. Aber jede wird gründlich durchgefickt. So ist das zum Vorteil beider Seiten."
Rafa sah Ralf an "Mama war da letztes Jahr ein ...