1. Standhaft bleiben


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Ralf Romeo Rüders sah seiner Mutter hinterher. Sie hatte ihn und seinen Koffer vor der Tür des Hauses ihrer Schwester abgesetzt und war dann weitergefahren. Ralf konnte ja verstehen, dass sie zu ihrem Mann wollte, um mit diesem in den Urlaub zu fliegen, doch hätte sie sich nach bei ihm verabschieden können.
    
    Ja, er hatte verschlafen und seine Mutter auf die Palme gebracht, weil sie fast eine Stunde später loskamen, aber warum hatte sie ihn auch nicht rechtzeitig geweckt?
    
    Ralf klingelte und wartete, dass sich jemand meldete. Er wollte grade ein zweites Mal auf die Klingel drücken, als oben im Haus ein Fenster aufging und seine Kusine Rafaela heraus sah. "Hey Ralf, ich mach' gleich auf."
    
    Rafa war dann gleich an der Tür und ließ in ein "Papa und Mama sind noch nicht da", sie sah auf den Koffer und lachte. "Was hast du denn dabei? Wo wir hinfahren braucht man wenig Kleidung." Rafa sah ihn an "Hat dir Tante Rosi mal wieder den halben Kleiderschrank aufgedrückt?"
    
    Ralf nickte nur. "Wir fahren morgen los. Du bekommst das Gästezimmer für die Nacht, komm mal mit" Ralf folgte seiner Kusine, die ein halbes Jahr älter war, als er.
    
    Nachdem sie ihm sein Zimmer gezeigt hatte, gingen sie auf die Terrasse, wo sie sich in den Schatten setzten und über alles Mögliche schwatzten. Rafa erzählte von ihren Plänen, Ralf von seinen. Er sah zu Rafa und fand, sie hatte sich in den letzten beiden Jahren, in denen er sie nicht gesehen hatte, gemacht. Damals war sie dünner, oben, in der ...
    ... Mitte und auch unten, jetzt hatte sie schöne Brüste. Nicht diese Monster, auf die einige Männer standen, eine sichtbare Taille und einen schönen runden Hintern, der zu ihren Hüften passte. Auch der Hintern war nicht übermäßig groß. Ralf gefiel, was er gesehen hatte.
    
    Er hatte Rafa gefragt, ob sie noch etwas zu trinken haben wollte, und war in der Küche, um die Apfelschorle zu bereiten, als er die Haustür hörte. Ralf drehte sich zur Tür und sah seine Tante Renate, die Mutter von Rafa. Nun fehlte nur noch sein Onkel Peter. Der einzige in der Familie, dessen Name nicht mit 'R' anfing. Selbst Ralfs Vater hatte einen passenden Namen. Er hieß Rolf.
    
    Ralf hatte ein Tablett mit drei Gläsern in den Händen, als Renate in die Küche kam. "Hallo Ralf, lass dich drücken", da sah sie das Tablett und grinste. Sie wusste, wie Ralf sich bei ihrem letzten Besuch sich von ihren Umarmungen gedrückt hatte. Renate sagte "Geschickt."
    
    "Hallo Tante Renate."
    
    "Noch einmal 'Tante', und ich drücke dich alle zehn Minuten. Verstanden?" Ralf nickte. "Rafa ist auf der Terrasse, ich habe auch eine Schorle für dich."
    
    "Danke, so einen Mann lobe ich mir."
    
    "Was für einen, Mama?" kam von Rafa auf der Terrasse.
    
    "So einen wie Ralf, der weiß, was eine Frau will, bevor sie es sagt."
    
    "Konnte er sich mit dem Tablett vor dir retten?", fragte Rafa und grinste ihre Mutter an.
    
    "Junge Frau, ich werde dir gleich etwas über Benehmen erzählen." Renate sah böse zu ihrer Tochter, doch man konnte ihrer Stimme ...
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