Standhaft bleiben
Datum: 20.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... gefunden, was er immer gesucht hatte. "Einen Geliebten?", fragte Renate. "Nein, eine ganze Gruppe. Wir sind fünf, und wir wollen zusammenleben." Rafa und Ralf sahen sich an, doch Rafa zuckte mit einer Schulter, wenn er wollte.
Er sagte, dass er in ein paar Tagen kommen würde, um alles mit seinen Sachen aus dem Haus zu holen und den Rest zu regeln.
Die drei kamen beim Haus von Renate und ihrer Familie an und sahen Ralfs Mutter, die auf der Treppe saß, ihren Koffer am Fuß der Treppe, und weinte.
Renate sprang aus dem Wagen und rannte zu ihrer Schwester. Rafa sah kurz zu ihrer Tante und sagte "Du armer Mann, jetzt hast du drei Frauen."
Ralf wollte das zuerst nicht glauben, doch als Renate nach dem Abendessen sagte "Ralf, kümmre dich um deine Mutter, sie braucht Liebe und Freude", wurde ihm klar, Rafa hatte Recht.
Rosi hatte erzählt, dass Rolf ihr zum Ende des gemeinsamen Urlaubs gesagt hatte, dass sie ihm nur abturnte. Auch deshalb hätte er im Urlaub nicht mit ihr geschlafen. "Du bist eine alte verbrauchte Frau, ich suche mir eine junge, mit der hat man mehr Spaß."
Ralf konnte feststellen, dass seine Mutter alles war, nur nicht alt und verbraucht, als er sie liebte. Rosi hatte den 'Überfall' ihres ...
... Sohnes nur am Anfang teilnahmslos über sich ergehen lassen.
Als sie auf dem Rücken lag und Ralf sie mit seinem Mund verwöhnte, wurde sie langsam 'wach' und wollte mehr.
Nachdem sie mit Ralf ihren ersten Höhepunkt erlebt hatte, lag sie neben ihn und sagte "Ralf, das geht doch nicht, ich bin doch deine Mutter."
Ralf küsste sie "Rosi, hat es dir gefallen?"
"Wie kannst du fragen, es war fantastisch, aber ..."
"Willst du noch einmal?"
"Einmal? Ralf aber ..."
Die Tür ging auf und Renate kam mit Rafa in den Raum. "Rutscht mal, wir wollen zu euch."
"Ralf, was machen die hier?"
"Die? Rosi, dein lieber Sohn ist unser Mann, nicht Kleine?"
"Sicher, Mama. Den teilen wir nur mit, dir Tante Rosi.
AUA", Rafa lachte, denn Rosi hatte sie geschlagen, wie sie es vorher angekündigt hatte.
Ralf zog seine Mutter, die sich aufgesetzt hatte, über sich. Er wollte ihren Körper spüren. Dann küsste er sie. "Mama, machst du mit?"
Diese legte ihren Kopf auf Ralfs Oberkörper. "Ich darf?"
Renate sagte "Solange er standhaft bleibt, ist er unser Liebhaber."
"Und dann?", fragte Rosi.
"Vater unserer Kinder, nicht Rafa?"
"Sicher Mama. Deiner auch, Rosi?"
Doch die war auf ihrem Sohn eingeschlafen.