Fesselnde Spiele
Datum: 20.11.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byMagneticman
... Internet nicht übertrieben, im Gegenteil. Nun stand sein Schwanz in voller Pracht in die Höhe, und er war gigantisch. Ich hatte die Bilder im Netz, auf denen schwarze Monster in den Kehlen von ängstlichen Teens versenkt wurden, nur immer staunend und ungläubig betrachtet, nun befand sich ein solches Exemplar vor mir. Zwar nicht schwarz, aber mindestens doppelt so dick wie mein Penis und auf jeden Fall nochmal um die Hälfte länger.
Die beiden anderen Männer waren genauso erstarrt wie ich, die Szenerie war zum Stillstand gekommen. „Was ist los? Macht weiter!", forderte Lena.
„Jetzt bin ich dran", sagte der Kerl mit erstaunlich ruhiger Stimme, und schob mich zur Seite. Sekunden schienen zu vergehen. Alle hielten den Atem an, als der Kerl sich über die süße Lena beugte und seine enorme Eichel an ihre Lustspalte hielt. Lena schien zu spüren, dass etwas anders war, auch wenn sie nichts sehen konnte. „Lena, entspann dich ...", sagte ich, da presste der Kerl seinen Riesen schon Millimeter für Millimeter in meine Freundin.
Diese hatte aufgehört zu blasen und lag bewegungslos auf dem Bett. Ihre Arme zerrten an den Handschellen, welche sie festhielten. Sie versuchte, ihre Beine anzuziehen und noch weiter zu spreizen. Sie hob das Becken ein wenig, um den Schmerz zu vermindern, welcher auf ihrem Gesicht abzulesen war. „Hört auf, spinnt ihr? Was ist das?!", rief sie. Doch ihre Stimme erstickte, als der Fremde seine Eichel langsam in ihrer Scheide bewegte. Aus der Tube Gleitcreme, ...
... welche er von irgendwoher in der Hand hielt, goss er auf sein Monster. Und mit vorsichtigen Bewegungen versank sein Gigant immer tiefer in Lenas Grotte. Ihre Worte waren nun einem hemmungslosen Stöhnen gewichen, welches bei jedem neuen Stoß den Raum erfüllte. Auch der schmerzverzerrte Gesichtsausdruck hatte einem neuen Ausdruck Platz gemacht. Es war kaum zu fassen, dass der Schwanz wirklich vollständig in das kindliche Mädchen passte.
Wir anderen starrten gebannt auf das Geschehen und befriedigten uns inzwischen jeder selbst. Jetzt noch mitzumachen, war blanker Irrsinn. Ungläubig beobachteten wir, wie der Fremde seinen Monsterschwanz nun immer schneller in Lenas Scheide vor und zurück bewegte und sie jegliche Kontrolle über sich verloren zu haben schien. Lena befand sich in einem Zustand zwischen Weinen und Jauchzen, zwischen Schmerz und enormer Lust. Sie gluckste und schrie vor Geilheit. Und jetzt nahm der Fremde auch keine Rücksicht mehr, wozu auch. Hart trieb er seinen Giganten in die Lenas Muschi, fickte sie, pfählte ihre triefende Fotze. Anders kann man es nicht beschreiben.
Zwischenzeitlich konnten wir anderen uns nicht mehr zurückhalten. Ich war der erste, der seinen Samen auf Lenas Bauch ergoss. Mein Schwanz zuckte und in heißen Schüben verteilte sich der Samen auf Lenas schlankem Bauch. Sie schien kaum Notiz davon zu nehmen. Bei den beiden anderen war das schon eher der Fall. Der eine knetete nebenbei eine ihrer Brüste, spritzte seinen Saft darauf und massierte ...