1. Das beste aus zwei Welten


    Datum: 23.11.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bytralalo

    ... an. Er hatte nur eine Chance, sonst wäre alles verloren. Er drückte die Tentakel an ihre Schläfen, Mikrosaugnäpfe verhinderten ein Abrutschen, gleichzeitig drückten kleine Hohlstacheln in ihre Haut und sandten die entscheidenden Botenstoffe in ihren Körper. Er brauchte dafür nur den Bruchteil einer Sekunde, dennoch war dieser Moment entscheidend, weil die Beeinflussung mit einer Verzögerung erfolgte. Aber es funktionierte. Lisa wollte etwas sagen, hielt aber inne, verharrte in ihrer Haltung und regte sich nicht mehr.
    
    Morph seufzte erleichtert. Dies war der riskante Teil gewesen. Lisa war weder willenlos noch betäubt, sie war nur „positiv konditioniert", das allerdings in höchstem Ausmaß. Sie empfand weder Angst noch Unwillen gegenüber seinen Berührungen, im Gegenteil reagierte sie jetzt besonders sensibel auf jeden Kontakt.
    
    Morph brauchte die Tentakel nicht mehr. Er bildete sie zurück und strich jetzt mit einem Finger über ihren glänzenden Raumanzug. Dieser lag hauteng an ihrem makellosen Körper. Morph folgte den Kurven, die ihre linke Brust in dem Anzug erzeugten, umschmeichelte sanft diesen festen Hügel und umkreiste schließlich den jetzt deutlich herausgedrückten Nippel. Lisa seufzte leise. Dies spornte Morph weiter an, ihre Brust zu liebkosen und zunehmend fester zu bearbeiten. Die Wirkung auf Lisa war eindrucksvoll, sie stöhnte immer intensiver. Morph zupfte behutsam den vom Hals abwärts zu ihrem Schoß führenden Reißverschluss auf. Ihre Brüste sprangen ihm ...
    ... regelrecht entgegen, er umfasste diese pralle Handvoll und wog sie genießerisch, berauschte sich an der Wirkung, die er damit auf Lisa hatte, bevor er mit beiden Händen tiefer glitt und ihren Oberkörper schließlich aus dem Anzug schälte. Mühelos hob er sie aus dem Pilotensessel und entkleidete sie ganz, bevor er sich erneut transformierte: Nackt und von athletischer Gestalt. Auf dem Weg zur Schlafkammer registrierte er zufrieden, dass Lisa ihre Arme um seinen Nacken legte und sich an ihn schmiegte. Bei der Kreation des Botenstoffs hatte er sichtlich doch die perfekte Mischung aus Pheromonen und Neurotransmittern gefunden. Er legte die junge Schönheit behutsam ab und küsste sie sanft. Erst als sie reagierte, wurde er fordernder und leidenschaftlicher. Als sie die Lippen erstmals öffnete, drang er mit seiner Zunge ein, erforschte ihren Mund, umspielte ihre Zunge und knabberte an ihren Lippen. Die junge Frau in seinen Armen erwiderte sein Werben mit voller Leidenschaft. Dabei rieb sie ihr Bein an seinem Oberschenkel. Während sie ihr Zungenspiel fortsetzten und sich in immer größere Erregung steigerten, prägte Morph mit einem anderen Teil seines Hirns wieder mehrere Tentakel aus, mit denen er zärtlich über ihren Körper glitt. Langsam näherte er sich so ihren erogenen Zonen. Ein fingerdünner Tentakel umschmeichelte kreisend ihre Brust, stülpte dann den kleinen Saugnapf auf den Nippel und zog ihn fordernd ein. Lisa drückte ihre Brüste sehnsüchtig nach oben, um noch intensiver verwöhnt zu ...