1. Das beste aus zwei Welten


    Datum: 23.11.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bytralalo

    ... werden. Aus dem leisen Stöhnen waren jetzt laute Brunfttöne geworden. Morph strich mit weiteren Tentakeln spiralförmig über ihren Bauch und näherte sich immer wieder ein Stück mehr ihrem Schoß, den sie bereitwillig für ihn öffnete. Noch vermied Morph jeden Kontakt mit ihrem Geschlecht. Er wollte ihr Verlangen weiter steigern, bis sie nur noch den einen Wunsch hatte, sich mit ihm zu vereinigen. Deshalb glitten die Tentakel nur über die Innenseite ihrer geöffneten Schenkel, fuhren entlang der Leiste wieder nach oben und mit stärkerem Druck über ihren Venushügel. Lisa wand sich unter seinen Berührungen. Sie gierte längst nach mehr und versuchte, seine „Finger" durch Bewegungen ihres Beckens zu ihrem Zentrum zu leiten. Sie verschwendete keinen Gedanken daran, was mit ihr geschah, in ihrem Kopf existierte nur noch die Lust. Die Kontrolle ihres Handelns hatte ohnehin ihr fruchtbarer Schoß übernommen.
    
    Morphs Handeln war bisher von seinem Fortpflanzungstrieb geleitet worden, er hatte sie nur verführen wollen. Inzwischen reagierte er aber zunehmend auf Lisa. Die Kombination aus der großen Zuneigung, der er ihr immer schon entgegengebracht hatte, aus ihrer erotischen Ausstrahlung und ihrer Lust, die sich auch auf ihn übertrug, führten dazu, dass ihm zunehmend wichtiger wurde, seine Liebespartnerin glücklich zu machen. Er wollte ihr die höchsten Freuden bereiten und ihr ein unvergessliches Erlebnis schenken. Mit einem Tentakel berührte er zum ersten Mal ihre Möse und teilte ihre ...
    ... Schamlippen. Er intensivierte langsam den Druck und drang dann ein kleines Stück in ihren Liebeskanal ein, nur um sich gleich wieder zurückzuziehen.
    
    „Bitte!" Morph schreckte aus seinen Bemühungen. Er brachte seinen Mund an ihr Ohr und hauchte leise: „Was, bitte? Was willst Du?" Lisa schrie fast, so groß war ihre Gier nach ihm. „Ich will, dass Du mich jetzt fickst. Ich halte das nicht mehr aus. Füll mich aus, fick mir meine Fotze wund bis ich schreie!"
    
    Er hatte auf ihr Verlangen gehofft, aber diese Geilheit überraschte ihn doch. Nicht nur das, sie wirkte auf ihn wie ein Verstärker, seine menschliche Form wurde durchflutet von Hormonen, von dem Drängen, sich mit ihr zu vereinigen. Er zwischen seinen Beinen einen Tentakel und formte ihn zu einem perfekten Phallus: Kräftig und hart, mit dicken Adern und einer großen dunkel glänzenden Eichel. Er veränderte seine Position, bis er ganz zwischen ihren Beinen lag und umfasste ihre Brüste, die sie ihm entgegen hob.
    
    Dann schob er sich ihrer Hitze entgegen, spürte nur noch Nässe und Enge. Lisa quittierte das mit einem langgezogenen Stöhnen. Sie war bereit und nahm ihn geradezu gierig auf. Sie schlang ihre Beine um ihn, drückte ihre Hände hinter seinem Rücken auf ihn, nein, sie krallte sich förmlich in ihn, als er begann, sie mit langsamen Stößen tief und hart zu ficken. Jeden Stoß begleitete sie mit heftigem Stöhnen, jedes Mal stellte sie ihm ihr Becken entgegen. Er hatte das Gefühl, von ihr umschlossen zu sein und regelrecht ...