Kreuzfahrt Teil 03
Datum: 23.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBerliner
... den Salon zu folgen.
Meine Mutter wusste natürlich gleich worauf ich anspielte, schüttelte den Kopf und sagte ganz leise: „Einverstanden!, aber jetzt komm!"
Ich ließ sämtliche Prozeduren, die meine Mutter für mich ausgewählt hatte, über mich ergehen. Schließlich wusste ich wofür ich das tat.
Die Bereiche waren für Männer und Frauen getrennt unterteilt. Eine sehr gepflegte, aber sexuell nicht ansprechende, ältere Dame kümmerte sich um mein Wohlbefinden und sämtliche Anwendungen wie Pediküre, Gesichtspflegen und Masken.
Es war eine total neue Erfahrung für mich solche kosmetischen Dienstleistungen in Anspruch zu nehmen. Ich musste mir aber eingestehen, dass meine Mutter recht behalten sollte. Das Programm war wirklich sehr erfrischend und entspannend. Nur meinen Kumpels zu Hause würde ich nie davon berichten, so viel war klar.
Nach etwa zwei Stunden traf ich meine Mutter wieder im Empfangsbereich. Sie lachte als sie mich völlig entspannt aus dem Behandlungsraum traben sah. Prompt musste ich auch lachen.
„Und? ...war nicht schön?, fragte sie mich total neugierig.
„Naja, ging so...war ganz okay!", gab ich ihr nüchtern zur Antwort. Ich wollte sie in dem Glauben lassen, dass ich ihr einen großen Gefallen getan hatte, in der Hoffnung, dass es sich für mich auszahlen würde.
Meine Mutter sah auch völlig entspannt aus. Sie hatte makellos glatte Haut, ihre Augenbrauen waren nachgezupft und sie roch nach Kokosnussmilch.
Wir gingen anschließend in ein Cafe und ...
... beenden den Wellnessausflug mit einem kühlen Milchshake.
Es war mittlerweile später Nachmittag und es wurde zunehmend windig auf dem Schiffsdeck. Wir ließen uns davon nicht weiter beeindrucken, erinnerten uns aber an die unerträgliche Sturmnacht, die keiner von uns beiden ein zweites Mal erleben wollte und flanierten Hand in Hand weiter übers Schiff.
Gerade als wir uns auf einem der größten Außendecks befanden, brach ein heftiger Schauer über dem Schiff nieder. Die Menschen und das personal rannten aufgeregt durcheinander um Dinge festzuhalten und vor dem regen in Sicherheit zu bringen.
Noch bevor wir einen freien Unterstand erreichten waren wir bereits klitschnass. Die Leute um uns herum fluchten, während wir noch immer total entspannt waren.
Nichts desto trotz mussten wir zurück in die Kabine, um uns umzuziehen. Der Stoff klebte an unseren Körpern. Die Bluse meiner Mutter war durchsichtig geworden. Dies blieb mir und auch den anderen männlichen Gästen auf dem Weg in unsere Kabine nicht verborgen.
Der Gedanke, dass fremde Männer meiner Mutter auf die Brüste schauten machten mich wütend. Sie versuchte zwar ihre Brüste vor den fremden Blicken zu bedecken, schaffte es jedoch nicht permanent, weil Türen geöffnet werden mussten oder Knöpfe am Fahrstuhl bedient werden wollten.
Wir waren froh als wir unsere Kabine erreicht hatten und die Tür hinter uns ins Schloss fiel. Erst in der Abgeschiedenheit unserer Kabine entspannte ich mich wieder.
Ohne Umschweife zog ...