Kreuzfahrt Teil 03
Datum: 23.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBerliner
... wie möglich. Ich wünschte mir, dass sie genauso empfindet.
„Nach letzter Nacht musste sie so fühlen wie ich, oder?" ich wartete ungeduldig bis meine Mutter aus dem Badezimmer kam.
Sie war nach dem Duschen noch immer splitterfasernackt. „Was wollen wir heute unternehmen?", fragte sie mich frei heraus und ging nicht weiter auf die Spuren zwischen ihren Beinen ein.
„Mir ist da schon was eingefallen!", gab ich ihr zur Antwort. Sie fragte nicht weiter nach und verstand wohl an meinem lüsternen Blick meine Anspielung.
„Björn!..ich bin deine Mutter!", sagte sie abwiegelnd.
„Ja..ich weiß...aber es war so toll letzte Nacht", antwortete ich etwas flehend.
Unsere Unterhaltung war eigentlich total absurd. Dennoch versuchte ich meine Absichten zu untermauern.
„Wir müssen ja nicht...du weißt schon...ich will nur..."
„Was willst du nur?", unterbrach sie mich harsch „nur spielen...!? Wir dürfen das nicht! Letzte Nacht war ein einmaliges Versehen!...Vergiss es bitte!"
Ich konnte nicht nachlassen und hakte pedantisch nach: „Ein Versehen???"
Sie verdrehte ihren Kopf, verzog stirnrunzelnd ihr Gesicht und schaute mich verschmitzt an. Ihre Mimik verriet mir, dass sie sich Sie ertappt fühlte.
„Björn ich bitte dich! Es nervt...du machst mich schwach!"
Offenbar war sie hin und hergerissen. Ich spürte ihre Unsicherheit und musste versuchen ihre Zweifel aus dem Weg zu räumen.
„Was wäre denn dabei, wenn wir beide noch ein wenig...du weißt schon?" fragte ich ...
... hypothetisch.
„...Spaß haben?", führte sie meine Frage zu Ende und zeigte somit ein nun ein gewisses Entgegenkommen.
„Ja, genau!", antwortete ich „nur ein bisschen Spaß...!"
„Naja...gegen ein bisschen Spaß kann niemand was sagen...!" kam sie mir weiter entgegen. „Naja, mal sehen!", fügte sie hinzu und stimmte mich damit sehr zuversichtlich.
„Jetzt ziehen wir aber erst einmal los, ich habe eine super Idee!"
Wir zogen unsere Sachen an und verließen die Kabine. Ich war voller Spannung was ihr in den Sinn gekommen war. Wir waren mittlerweile wieder auf hoher See und fuhren dem nächsten Hafen entgegen.
Auf dem Schiff hatten wir schon fast alles gesehen, also was kann es da noch Aufregendes geben?
Meine Mutter lotste mich in einen Beautysalon. „Das konnte nicht ihr Ernst sein!", dachte ich mir und sprach aus: „Nee ´ne...kannst du gerne machen, aber ohne mich!"
„Komm schon! Das ist für Frauen und für Männer! ..wird dir sicher gefallen!"
Ich blieb am Eingang stehen. Meine Mutter packte mich bei der Hand und versuchte mich hinein zu ziehen. Ich stellte mich weiter stur und bewegte mich keinen Zentimeter.
„Hab dich doch nicht so!" sagte sie frustriert. „...vertraue mir, dann..!"
„Was dann?", wiegelte ich ab.
„...und wenn ich es mir von dir wünsche?", fragte sie bezaubernd.
Sofort ratterte es bei mir im Kopf. Es bedurfte einer kurzen Abwägung.
„...dann habe ich auch einen Wunsch frei!", tat ich als Ergebnis kund und löste mich von der Stelle um ihr in ...