1. Kreuzfahrt Teil 03


    Datum: 23.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBerliner

    - Episode 9 „Das Malheure" --
    
    Die Sonnenstrahlen kitzelten mich im Gesicht. Ich öffnete meine schlafverklebten Augen und kam langsam zu mir. Mein erster Gedanke galt sofort den Geschehnissen der letzten Nacht.
    
    „War das wirklich passiert?" Ich sah meine Decke neben dem Bett liegen. Mein Kopf tat etwas weh. Ein Blick auf die Uhr verriet, dass es fast Mittag war.
    
    Meinen nächsten Blick warf ich auf die benachbarte Bettseite. Meine Mutter lag tief schlafend neben mir. Sie umklammerte mit Armen und Beinen ihre Bettdecke, welche zu einer Rolle geformt war.
    
    Danach realisierte ich noch immer schlaftrunken, dass sie vollkommen nackt war. Meine Erinnerungen an letzte Nacht wurden zunehmend deutlicher. Ich hatte meine obligatorische Morgenlatte, die bei diesem Anblick zu zucken begann. Meine Eichel wurde feucht.
    
    Schon wieder war ich total spitz und überlegte mir meine nächsten Schritte: „Konnte ich es wagen ihren nackten Hintern zu streicheln oder sogar meine Hand zwischen ihre Beine zu schieben und sie zärtlich aufzuwecken?"
    
    Ich setzte mich auf, musterte den sexy Körper meiner schlafenden Mutter und legte eine Hand auf meinen Schwanz.
    
    „Was ist, wenn heute wieder alles anders war?", grübelte ich während ich mir meinen Schwanz durch den Stoff meiner Unterhose kraulte.
    
    Der betörende Anblick ihres nackten Körpers, ließ mich keinen klaren Gedanken fassen. Ihre festen, wohlgeformten, weißen Pobacken leuchteten verführerisch im grellen Licht der Mittagssonne.
    
    Mein ...
    ... Blick fokussierte sich in ihrem Schritt. Das eine Bein, welches sie über die Bettdecke geworfen hatte, öffnete ihre Schenkel soweit, dass es den Blick frei machte.
    
    Ich verrenkte meinen Hals, um einen besseren Betrachtungswinkel zu erhalten. Meine Erwartungen wurden erfüllt als ich daraufhin ihre rosafarbenden, leckeren Schamlippen zwischen ihren getrimmten Scharmhaaren ausmachen konnte.
    
    Ich holte meinen Schwanz aus der Shorts und begann damit ihn zu wichsen. Meine Mutter zeigte noch immer keine Regung. Ich kniete mich nun direkt neben sie, um noch dichter an das Objekt meiner Begierde zu gelangen. Mein steifer Schwanz schwang nun über dem Hintern meiner Mutter.
    
    Vor lauter Geilheit, dachte ich sogar kurz darüber nach, ihn einfach nach unten zu drücken und an ihre süße Spalte zu führen. Aber mein Verstand bremste mich und riet mir dies besser zu unterlassen. Ich wichste genüsslich weiter.
    
    Es dauerte nicht lange bis mein Schwanz dem Höhepunkt entgegen steuerte. Der Moment kam so überraschend schnell, dass ich kaum mehr Zeit hatte mich von ihr wegzudrehen.
    
    Mein Sperma schoss unausweichlich heraus und tropfte auf ihren Oberschenkel. Von dort aus lief es in Richtung ihrer Lustgrotte. Ich erschrak und bekam heftige Panik.
    
    Sofort steckte ich meinen Schwanz zurück in meine Shorts und verließ fluchtartig das Bett in Richtung Badezimmer.
    
    Im Bad verschloss ich die Tür leise hinter mir und setzte mich auf den Rand der Badewanne. „So ein Mist!", dachte ich mir „...wenn ...
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