Der Pornograf XI - 20
Datum: 24.11.2019,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byrokoerber
... auch nur Verlegenheit. Die Tat war dann aber viel einfacher und bequemer, als ich es mir dachte. Britta legt sich auf den Rücken, ein Kissen unter dem Po. Ich legte mich ebenfalls auf dem Rücken mit dem Kopf vor ihre Pussy. Etwas zurückgebeugt kann ich sie, bereits feucht glänzend, gut sehen. Dann steigt Egon, mit gespreizten Beinen und auf den Knien, zu seiner Frau gewendet, über meinen Hals. Es gibt genug Platz, eingeklemmt fühlte ich mich nicht. Vorher gab es allerdings eine kleine Frechheit. Er küsste meine Kleine. Verwendete sogar seine Zunge. Nun bin auch ich nass -- aber die Neugierde ist größer. Ganz langsam und vorsichtig setzt er bei seinem Familienschmuckstück an. Seine feucht glänzende rote Eichel fährt, mit der Hand geführt, mehrmals die geile Muschel meiner Freundin auf und ab. Ich kann ihre Freude nicht nur an ihren entgegenkommenden Bewegungen erkennen, ich kann es auch ihrem verlangenden Gestöhne entnehmen. Sogar bei mir tun sich Gefühle auf, die noch gar nicht geplant sind. Das Schlimme ist, der Mann nimmt sich viel Zeit. Mir hilft nur, um mich ruhig zu halten, zwei Finger bei mir hineinzustecken. Sehen kann es ja keiner, es ist ja hinter dem Rücken von Egon. Ich mache es hinter seinem Rücken, kam mir die in diesem Fall obszöne Redewendung in den Sinn.
Dann, endlich, ich will gerade tätig werden, beginnt die Penetration. Nur langsam geben die Vaginalmuskeln den Weg frei. Ein bereit klingender Seufzer begleitet den Eintritt. Die Liebesdose schien ihn ...
... aber förmlich einzusaugen. Bald die Hälfte seines Schwanzes ist schon verschwunden. Ob es bei mir auch so tief reingeht? Gesehen habe ich es ja noch nicht. Da, ein kleiner Kieks. Offensichtlich ist das empfindliche Ende erreicht. Tatsächlich, ein Stück weit wird zurückgezogen. Ich habe alles gut im Blick, ein Adernpärchen gibt einen guten Anhaltspunkt.
Egon lässt sich viel Zeit. Ich kenne das. Genau das ist der Vorteil mit einem langen Schwanz. Sonst muss man auf Tempo machen, um die relativ wenigen Gefühlsstellen, dort drinnen, im gleichen Ausmaß anzuregen. Der Mann hat auch Ausdauer. Mir tut schon etwas der Nacken weh, dabei wíll ich doch keinen Blick versäumen. Längst hat meine Hand das gleiche Tempo. Natürlich wird es bemerkt und ich habe eine völlig freche Idee. Ja, ich will es mit Egon machen. Ja, ich will es immer mehr, dabei habe ich mir schon zwei Orgasmen abgefingert. Aber ich will es als Hündchen. Da geht er besonders tief rein und auf dem Bauch kann ich mich über Britta beugen, dabei kann ich sie auch auslecken.
Über mir ein Sekundenbruchteil Pause, dann ein brummendes „Jetzt", und schon quillt in Schüben helles Sperma an den Seiten des
Fahrweges
heraus. Egon steigt vorsichtig über mich, dann legt er sich neben Britta, nicht ohne mich ebenfalls höher zu ziehen. Dass eine Hand von ihm auf dem Busen seiner Frau ruht, ist selbstverständlich -- dass die andere an einer meiner Halbkugeln spielt, nehme ich ihm nicht krumm. Sie mag es.
Britta schläft, wohl ...