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Hartz IV Familien - Teil 01 Kap. 01
Datum: 24.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBerliner
... etwas Kopfzerbrechen. „Wie genau stellte sie sich das vor?", grübelte ich. Schließlich war ihr das Liegen auf dem Bauch kaum mehr möglich. Außerdem wusste ich, dass ich eine Erektion bekommen werde, sobald ich ihren Körper berühre. „Wie sollte das funktionieren, ohne dass es unangenehm peinlich für mich wird?" Yvonne gab mir die Antwort - mit bestimmender Anweisung: „Komm wir tauschen!" Prompt rutschte sie mit dem Hintern von der Bettkante auf meinen Schlafplatz direkt neben dem Bett. Zwischen Schrankwand und dem Bett hatte ich seither mein Nachtlager aufgeschlagen. Sie gab mir mit Kopfbewegungen zu verstehen, dass ich ins Bett springen sollte. Ich hockte mich an die Bettkante. Sie lehnte mit dem Rücken dagegen. Vorsichtig begann ich ihren Nacken zu massieren. Der Anblick, der sich mir aus meiner erhöhten Position bot, war unbeschreiblich. Prompt trat ein, was ich befürchtet hatte. Der ungehinderte Blick auf ihre voluminösen Brüste ließ meinen Schwanz im Nu hart werden. Die Gewissheit, dass mein Gaffen unbeobachtet blieb, ließ mich allerdings phantasieren anstatt in Panik zu verfallen. Ich malte mir aus, wie es wohl wäre ihre Brüste anzufassen. Mein Schwanz formte ein gewaltiges Wigwam in meiner Trainingshose. Ich hatte nur etwas die Sorge, dass sie sich plötzlich umdrehen könnte und mich erregt hinter sich sitzen sieht. Es wäre mir unheimlich peinlich gewesen. Ich drückte daher sanft ihren Kopf nach vorne damit der Fall nicht eintritt. Ihre Haut war sehr sinnlich ...
... und weich. Der Geruch Ihrer zuvor benutzten Creme stieg mir betörend in die Nase. Ein schlechtes Gewissen begann mich zu plagen. Doch zugleich wurde ich zunehmend erregter. Meine Schwester genoss offensichtlich meine Massage. Sie beugte sich nun entspannt nach vorne gegen ihre angewinkelten Oberschenkel. Ich hatte etwas Mühe ihr zu folgen ohne vorne über zu kippen. Zu meinem Jammer war mir der direkte Blick auf ihre Brüste von nun an verwehrt. Ein wenig entschädigt wurde ich aber durch die Tatsache, dass ihre Eu... Brüste nun seitlich wie zusammengepresste Luftballons sichtbar hervorquollen. Nicht zuletzt die Gänsehaut auf ihren Unterarmen verriet mir, dass ich meine Sache wohl gut machte. Aufgrund meiner verkrampften Haltung entschied ich mich bald, meine unbequeme Position aufzugeben und mich auf die Bettkante zu setzen, um mich dem Rücken meiner Schwester noch etwas ausgiebiger widmen zu können und mit etwas Glück vielleicht irgendwie ihre Brüste berühren zu können. Ich fuhr zärtlich mit den flachen Händen über Ihren Rücken von oben bis unten und massierte ihre Nackenmuskulatur. Ab und zu legte ich meine Finger weit über ihre Schultern und massierte sie ausschließlich mit meinen Daumen. Dies gab mir ein wenig Freiheit mit den Fingern auf Wanderschaft zu gehen. Mein Mut war von Erfolg gekrönt. Meine Fingerspitzen berührten ihren oberen Brustansatz. Ich erschauderte. Mein Herz raste. Am liebsten hätte ich ihr in diesem Moment voll an die Eu... äh Brüste gelangt, ...