1. Hartz IV Familien - Teil 01 Kap. 01


    Datum: 24.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBerliner

    Vorwort:
    
    Lange war Nichts mehr von mir zu lesen. Diese Geschichte soll der erste Teil einer bevorstehenden Serie sein, auf die Ihr Euch 2013 freuen dürft, sofern der erste Teil gut ankommt.
    
    Nach zuletzt vermehrt schlechteren Kritiken für meine Schreibexperimente, hoffe ich auf rege Beteiligung bei der Abstimmung und um hilfreiche Kritiken und Anregungen. Sie sind immer wieder der Lohn für uns Geschichtenerfinder. Grüße euer BERLINER
    
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    Es war irgendwann im letzten Jahr als meine Eltern und ich wie gewöhnlich vor dem Fernseher saßen, als es zu unerwartet später Stunde an der Wohnungstür klingelte. Meine Mutter erschrak. Mein Vater - nur mit Unterhemd und Jogginghose bekleidet - bemühte sich widerwillig aus seinem Sessel. Es klingelte noch mal hektisch. Mein Vater schlürfte in den Flur. Wenige Augenblicke später stand meine ältere Schwester flennend im Wohnzimmer. Das Gesicht überzogen mit verlaufender Wimperntusche. Die Augen glasig und feucht. Klamotten zerknittert und modisch nicht annähernd wie üblich aufeinander abgestimmt. Ihre Haare waren zersaust.
    
    Ich hatte einen Kloß im Hals als ich meine Schwester Yvonne an diesem Abend wie ein Häufchen Elend im Wohnzimmer stehen sah. Meine Mutter schickte meinen Vater und mich sofort raus. Wir schauten uns kurz an und verließen darauf einvernehmlich das Wohnzimmer. Scheinbar war es meinem Vater ganz lieb. Er schien etwas unbeholfen und überfordert mit der ...
    ... Situation.
    
    Die beiden Frauen unterhielten sich die ganze Nacht. Es flossen noch reichlich Tränen. Am nächsten Morgen berichtete uns meine Mutter am Frühstückstisch die Kurzfassung der Unterhaltung der vergangenen Nacht. Sie war sichtlich erschöpft, hielt eine Zigarette in der einen und einen Pott Kaffee in der anderen Hand. Mein Vater saß wie so oft anteilnahmslos am Tisch und schob sich sein Essen in seine Fressluke, um anschließend ins Wohnzimmer zu wechseln und sich dem Fernseher hinzugeben. Hätte meine Schwester währenddessen nicht noch dort auf der Couch geschlafen, hätte er bestimmt schon vor der Flimmerkiste gesessen.
    
    Der Grund für die Anwesenheit meiner Schwester war, dass ihr Freund sie wohl mehrfach betrogen hatte. Außerdem beichtete Yvonne in dieser Nacht, dass sie schwanger sei. Zu allem Überfluss war ihr Ex mal wieder arbeitslos geworden. Meine Schwester wollte daher auf keinen Fall zu ihrem Ex zurückkehren und auf unbestimmte Zeit wieder bei uns einziehen.
    
    Weder mein Vater, noch meine Mutter diskutierten die unverhoffte Lage, die sicher Einfluss auf die ganze Familie haben würde, aus. Vielleicht hatten sie im Gegensatz zu mir bereits eine Vorahnung gehabt. Oder es war ihnen schlichtweg egal. Sicher war nur, dass sie meiner Schwester helfen würden so gut es ging. Mein Vater war zwar arbeitslos und meine Mutter arbeitete als Kassiererin halbtags im Supermarkt um die Ecke, aber für eine warme Stube und etwas zu Essen reichte es dank der staatlichen Aufstockungen alle ...
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