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Hartz IV Familien - Teil 01 Kap. 01
Datum: 24.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBerliner
... Augen und hat - wenn ich das als Bruder sagen darf - einen attraktiven Körper. All die Vergangenheit war längst vergessen. Die Schule war mittlerweile auch für mich ohnehin fast überstanden. Ich war im letzten Jahr. Unser Verhältnis zueinander erfand sich in den folgenden Tagen und Wochen völlig neu. Sie behandelte mich gleichrangig und vertraute mir scheinbar irgendwie - fast partnerschaftlich. So ergab es sich recht bald, dass sie sich in unserem Zimmer feizügig bewegte. Sie lief abends nachdem sie aus dem Badezimmer kam, bevorzugt nur mit Longshirt oder oft auch nur im Bademantel umher. Für gewöhnlich saß sie dann noch auf dem Bett mit dem Laptop auf dem Schoß. Das eine oder andere Mal fläzte sie sich währenddessen unbedacht und gewährte mir dadurch unbewusst intime Einblicke. Nackte Oberschenkel waren dabei noch das Harmloseste was ich zu sehen bekam. Ein weit geöffneter Bademantel oder ein hoch gerutschtes Longshirt waren keine Seltenheit. Selbst bei ihrem allabendlichen Ritual, welches sie zuerst nur im Badezimmer vollzogen hatte, störte sie meine Anwesenheit bald nicht im Geringsten. Notgedrungen musste sie dieses langwierige Ritual auf Protest meiner Eltern hin in unserem Zimmer verrichten. Stets bevor sie zu Bett ging, cremte sich sorgfältig ihre Oberschenkel und ihren Bauch ein, damit ihr Gewebe angeblich weich bleibt. Sie war in größter Sorge, dass sie unschöne Schwangerschaftsstreifen bekommen könnte. Es störte sie nicht, dass sie mir dabei ...
... oftmals barbusig ihre großen Brüste präsentierte. Sie unternahm keinen Versuch ihre Nacktheit vor mir zu verbergen oder mich vor die Tür zu schicken. Ich war in diesen Situationen immer ein wenig verlegen und irritiert. Einerseits wollte ich sie nicht begaffen, da sie meine Schwester war. Anderseits war ich voller jugendlicher Neugier und fand den Anblick immer sehr verlockend. Ich wurde zum aufmerksamen Beobachter. Ihre Brüste waren in den letzten Wochen enorm angewachsen. Sie waren prall und sahen zum Bersten gespannt aus. Selbst, wenn sie verpackt waren, waren sie stets außerordentlich präsent. Der Stoff ihrer T-Shirts dehnte sich auffällig im Bereich ihrer Brüste, obwohl sie schon nur noch weit geschnittene T-Shirts trug. Auch meinem Vater war der Zustand natürlich nicht verborgen geblieben. Hin und wieder ertappte man ihn wie sich auch sein Blick in ihrem Ausschnitt verfing. Man musste einfach hinschauen, wie bei einem Unfall. Ab und an schien sie unsere Blicke auch zu bemerken. Sie hatte aber nie etwas beanstandet. Vermutlich gönnte sie uns den seltenen Anblick. Ein wenig Stolz ihrerseits war sicher auch mit im Spiel. Seit einigen Tagen klagte Yvonne zunehmend über Rückenschmerzen. Ein Narr wer nicht weiß warum. Eines Abends nach dem Eincremen fragte sie mich etwas unsicher, ob ich sie nicht etwas massieren könne. Die Frage erstaunte mich. Dennoch fand ich sofort Gefallen daran, ihrem Anliegen Taten folgen zu lassen. Allein die Umsetzung bereitete mir anfangs ...