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Die geilsten Tage meines Lebens Teil 04
Datum: 24.11.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byboesermann63
Vorwort: Danke für die Bewertungen, werde mich bemühen die Anregungen umzusetzen. Es empfiehlt sich Teil 1 -- 3 zuerst zu lesen. Sorry an alle die auf den nächsten Teil gewartet haben und sorry an alle die den nächsten Teil befürchtet haben. * „Die Intensität der Anbetung und die Sanftheit oder Rücksicht zeigen mir das ich hier wirklich geliebt werde. Es dürfen auch zur Zeit nur ausgesuchte Männer bei mir liegen um mich nicht zu überfordern oder gar dem Kind in mir Schaden zuzufügen. Nun erfahre ich auch welche Aufgabe Mato hat. Er ist ein N´Nagor was soviel wie frei übersetzt „ Kindermacher" heißt. Als Hohenpriesterin sollte ich mindestens eine Tochter gebären die dann mein Amt als Nachfolgerin übernimmt wenn sie alt genug ist. Es war zu alten Zeiten auch so das Mutter und Tochter gemeinsam die Anbetung zelebrierten wenn die Tochter alt genug und die Mutter jung genug war, also zwei Hohenpriesterinen im Dorf lebten. „ Tag um Tag vergeht, ich kann das Leben spüren das in mir heranwächst. Die Dorfbewohner schauen voll Ehrfurcht auf meinen immer dicker werdenden Bauch. Jeden Tag wird die Wölbung mit Ölen eingerieben so das ich bis jetzt noch keine Geweberisse feststellen kann. Oft denke ich," so ein Öl in Europa auf den Markt gebracht, man könnte Millionen scheffeln, aber was hätte ich davon? Nichts! Manchmal kreisen meine Gedanken schon um eine Rückkehr, doch eigentlich nie besonderst ernsthaft, zumal wenn ich dann zur Anbetung gehe und erkenne ...
... was ich verlieren würde. Die Anbetung hat sich nun auch sehr verändert. Niemand dringt in mich ein, was aber nicht heißt das die Anbetung ausgesetzt wird. Sie wird nun anders zelebriert. Wenn sich der Abend nährt und sich die Dunkelheit über den Wald legt, das Geschrei der Nachttiere angestimmt wird ist es für mich Zeit. Wie jeden Abend werde ich von meinen, ich möchte sie nicht Diener sondern „ Weggefährten" nennen, zum Anbetungsplatz geführt. Vorsichtig legen mich hilfreiche Hände auf den nun abgepolsterten Altar. Mit Matten wurde er so umgebaut das ich halb sitzend halb liegend darauf Platz nehmen kann. Nun werden meine Augen verbunden damit der Blick einer Schwangeren Hohenpriesterin den Gott nicht erzürnt den der Blick zeigt ihm ob sich die Priesterin für wichtiger hält als N-Bafe selbst. Es ist als ob tausend Ameisen meinen Körper überfallen. Sanft streichelnde Hände die keine Stelle auslassen. Überall kann ich sie fühlen, ich liege entspannt da, lasse mich mitnehmen in einen Taumel der Lust heißt, der sich langsam aufbaut um mich vollständig zu beherrschen. Zart streichen Finger über die leicht geöffneten Schamlippen, ich spüre die Fingerkuppen wie sie fordernd meine mittlerweile nasse Grotte massieren. Saugende Münder an den Brüsten die nun schon so empfindlich sind. Jedesmal wenn der Schlag einer Zunge auf die Warzenhöfe trifft senden sie einen Blitz der Wollust in den Unterleib. Zungen die den Schamhügel bearbeiten, ich fühle nur ...