Die geilsten Tage meines Lebens Teil 04
Datum: 24.11.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byboesermann63
... katapultieren.
Starke Hände heben mich auf den Altar.
Lächelnd und entspannt liege ich nun dort und genieße das sanfte streicheln der Hände, die Berührungen der Zungen die über meinen Körper gleiten und keine Stelle auslassen.
Ich bin so ausgehungert nach diesem Gefühl und als die erste Zunge sich meiner Weiblichkeit bemächtigt spüre ich das Ziehen im Unterleib, kribbeln das verkrampfen der Beine ,schreiend winde ich mich als ich komme und schluchzend liege ich in den Armen einer jungen Frau die mich liebevoll stützt.
Keine Ruhe wird mir gegönnt. Wieder werden meine Beine mit Hilfe der jungen Bäumchen weit gespreizt. Vielleicht liegt es daran das ich ein Kind geboren habe, vielleicht auch daran das die jungen Bäumchen etwas gewachsen sind, ich war noch nie so gespreizt.
Schmatzend öffnet sich das Geschlecht und gibt den Blick auf das heiligste frei.
Ich bin maßlos erregt, spüre die Nässe die an meinen Pobacken herunterläuft.
Fast im Spagat liege ich hier, wimmernd vor Geilheit. Roter Nebel wabert um mein Hirn als sich der erste Phallus zwischen den Schamlippen seinen Weg in mein inneres bahnt.
Alles zieht sich zusammen, mein Atem geht hechelnd, der Wunsch die Beine zu schließen wird fast übermächtig aber ich kann es nicht.
Langsam aber sicher bringt mich der Luststab in mir an den Rand der Klippe um mich dann darüberhinweg zu stoßen in dem er sein Sperma tief in meine Grotte spritzt.
Kaum hat sich das Geschlecht aus mir entfernt schiebt sich ...
... das nächste in mich.
Meine Lust kann sich ob der andauernden Stimulation gar nicht abbauen.
Sie nehmen meinen Körper und auch meinen Geist in ihren Besitz und ich werde benutzt.
Das Gefühl wird übermächtig , mein inneres zieht sich zusammen , wimmernd liege ich weit gespreizt auf dem Altar und werde von einem nach dem anderen in meine Lustgrotte gestossen.
Saugende Münder an den Brüsten verstärken die „Qual", wieder schüttelt mich ein unglaublicher Höhepunkt. Ermattet liege ich in den Armen eines jungen Mädchens das hinter mir steht und mein Gesicht mit einem feuchten Tuch erfrischt. Nun tanzt unter lauten Trommeln Mombo der Sprecher des Dorfes mit einem irdenen Gefäß in der Hand auf uns zu. Vorsichtig setzt er es es an meine Lippen und unter dem Jubel der Dorfbewohner trinke ich es aus.
Ich verlasse meinen Körper, höher und höher fliegt mein ich, fernab kann ich die Trommeln hören. Ich werde gehalten mitten in meinem Flug und fühle eine Kraft die ich nicht beschreiben kann.
Ich bin überzeugt das ich in diesem Moment Gott n" Bafe fühlte und sehe!
Er lächelt mich an, ich weiß, er ist zufrieden mit mir, ich werde unter seinem Schutz stehen.
Meinen Fall zurück auf die Erde beängstigte mich doch schnell wurde mir klar das ich nicht körperlich geflogen bin aber etwas war passiert.
Still standen alle um mich herum und schauten mich an.
Mambo erzählte mir später das ich wie soll ich sagen , in diesem Moment eine Aura um mich hatte die jeden mit großer ...