1. Die geilsten Tage meines Lebens Teil 04


    Datum: 24.11.2019, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byboesermann63

    ... Sanftheit. Eine der Zungen die um meine Spalte kreisen fahrt nun auf und ab.
    
    Ich spüre sie an den geschwollenen Lippen meines Geschlechtes, wie sie über den empfindlichen Lustknopf streicht. Lange kann ich das nicht aushalten und mit einem wolligen Stöhnen gleite ich in die Erfüllung.
    
    So vergeht nun ein Tag nach dem anderen.
    
    Alle freuen sich mit mir über das neu entstandene Leben welches in mir heranwächst. Je weiter die Schwangerschaft voranschreitet desto unruhiger und ängstlicher werde ich. Täglich sieht die Heillerin des Dorfes nach mir und immer wieder schafft sie es mich zu beruhigen. Nun ist es so oder so zu spät um in ein Krankenhaus zu kommen.
    
    Als ich der Heilerin erzählte das in der Welt die ich verlassen habe schwangere Frauen in ein Krankenhaus gegen würden war sie sehr verwundert den man war ja nicht krank sondern einfach nur schwanger.
    
    Dann ist er da, der große Tag. Es beginnt mit einem leichten Ziehen und endet nach ein paar Stunden (die mir wie Tage vorkommen) mit der Geburt meiner Tochter.
    
    Rundherum sehe ich nur noch dämlich grinsende Gesichter und die alten Frauen sind vor Freude in Tränen aufgelöst.
    
    Nachdem sie mich gewaschen hatten lassen sie mich allein mit diesem wunderbaren Wesen das mit großen dunklen Augen in die Welt sieht.
    
    Der Geruch des Neugeborenen betört meine Sinne. Ich bin unglaublich Stolz auf uns und ich werde diesen kleine Wesen lieben bis an mein Ende.
    
    Das Dorf feiert ein Fest über viele Tage, nie hab ich die ...
    ... Dorfbewohner so ausgelassen gesehen. Die Verehrung erschreckt mich welche sie mir dabringen, mir und meinem Kind.
    
    Nach ein paar Wochen werde ich von den Frauen auf meine Aufgabe vorbereitet.
    
    Heute soll der Tag sein an dem die Anbetung wieder stattfindet.
    
    Nach den üblichen Waschungen, die mich vorbereiten bin ich schon unglaublich aufgeregt. Wochenlang wurde die Anbetung ausgesetzt, nun sollte ich wieder in ihren Genus kommen. Allein der Gedanke sorgt dafür das sich mein Unterleib in freudiger Erregung anspannt.
    
    Ich kann dieses Gefühl nicht beschreiben, dieses ziehen, die Stiche, das Kribbeln in mir alles ist pure Vorfreude.
    
    Die Nacht senkt sich in Minutenschnelle über den Urwald.
    
    Außerhalb des Lichtkreises den die Feuer werfen herrscht absolute Dunkelheit.
    
    Der Wald erwacht zum Leben, das schreien der Tiere hallt durch den undurchdringlichen Wald. Wie in jeder Nacht spielen sich unvorstellbare Dramen ab, welche eins mit der Natur sind, Fressen und gefressen werden.
    
    Ich werde zum Anbetungsplatz geführt.
    
    Sacht streicht die Luft über meinen nackten Leib. Erregung überkommt mich, denn jeder mustert mich und ich sehe auch die Lust in ihren Augen, wie sie auf mein glattes Geschlecht starren das jetzt schon feucht glänzend vor Erregung angeschwollen ist.
    
    Dumpf hallen die Trommeln wieder in einem einlullenden Rhythmus, aber ich weiß sie werden schneller und schneller bis sich alle ekstatisch über ihre Hohenpriesterin hermachen und sie in ungeahnte Höhen ...