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Judiths Hoffnung Ch. 03
Datum: 25.11.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byAbsolutPeter
... der Musik verstummten, stand Maria auf, um Florian zu seiner Musik zu beglückwünschen. Sie tat das natürlich mit intensiven Zungenküssen, die Florian zu einer heißen Nummer geradezu herausforderten. Derweil küsste ich Judiths weiche Lippen. Danach auf ihre funkelnden schwarzen Augen. Sie lächelte mich an und flüsterte für die anderen unhörbar: „Heute musst du mich schwängern. Spritz mich so oft voll, wie du kannst. Heute treiben wir es bis zur völligen Erschöpfung deiner Eier." „Dann mach mir artig die Beine breit. Ich werde meine ganze Geilheit in dir austoben." „Lass uns die heiße Runde beginnen. Die anderen werden uns sicher folgen." Wir erhoben uns und ließen uns auf der improvisierten Lustwiese nieder, die ich in meinem Gästezimmer mit aneinander geschobenen Matratzen eingerichtet hatte. Einige Kerzen tauchten den Raum in ein sanftes Licht, welches aber alles noch erkennen ließ. Judith spreizte sofort ihre in die Luft gestreckten Beine und schob damit ihr Minikleid über die Hüfte nach oben und gab mir freie Aussicht auf ihre schon feuchte Spalte. Die Schamlippen öffneten sich und legten den Blick in die dunklen Tiefen des Lochs frei, in welches ich gleich meinen harten Knüppel versenken würde. Ihre Flut von bläulich schwarz glänzenden Haaren trug Judith an diesem Abend offen. So lag dieser wunderschöne Riesinnenkörper mitten in einer Flut von dunkler Lüsternheit, welche mich noch zusätzlich anstachelte. Aber noch wollte ich mich in dem weichen ...
... Feuchtgebiet mit meiner Zunge verlieren und löste damit ein kehliges Lustgestöhn aus. Ich saugte die hervorlugende Clit zwischen meine Lippen und biss ganz sachte zu. Dann führte ich nach einander drei Finger in die glitschige Fotze ein und suchte mit den Fingerkuppen die weiche Stelle von Judiths G-Punkt. Wie von Judith vorhergesagt, ließen unsere Fickpartner nicht lange auf sich warten. Thomas und Heike waren schon sehr bald geil zu Gange. Heike ächzte unter den heftigen Fickstößen von Thomas' Pfahl, der mit seiner beachtlichen Dicke ihre Spalte weit öffnete und von ihrem Saft schon feucht glänzte. Maria ging es dagegen etwas langsamer an und zog Florian zunächst an seinem riesigen Hengstpimmel und seinen prall herunterhängenden Eiern auf die Lustwiese. Dort angekommen rang Florian Maria in einem geilen Kampf zu Boden, hob ihren Ledermini und versenkte ebenfalls seine Zunge in die frei gelegte Fotze. Mit beiden Händen knetete er ihre stramm abstehenden Brüste und fuhr mit den Fingern fest drückend über die steil aufgerichteten Nippel. Maria wichste während dessen seinen Bolzen und zog dabei die Vorhaut über die Eichel zurück. Allgemeines Stöhnen und Seufzen griff rasch um sich. Inzwischen drückten meine Eier beängstigend und ich warf mich auf Judiths elastischen Leib. Ich ergriff meinen Schwanz und zog ihn durch die bereitwillig geöffnete Spalte von unten nach oben und schließlich über den geschwollenen Kitzler. Dann bewegte ich ihn wieder zurück nach unten und drang ganz leicht ...