1. Judiths Hoffnung Ch. 03


    Datum: 25.11.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byAbsolutPeter

    ... Rock bestätigte, dass auch ihre Spalte klitschnass war. Da natürlich auch kein Höschen meinen Fingern den Weg versperrte, zwirbelte ich bald Judiths geschwollene Klitoris. Ihr Atem ging immer schwerer, bis sie einen lauten Seufzer von sich gab.
    
    Unter dem Minikleid traf ich allerdings auch auf Heikes kleine Hand, welche der nassen Weiblichkeit Judiths lüstern zu Leibe rücken wollte. Ich zog meine Augenbraue hoch, hielt Heikes Hand fest und zog diese weg von Judiths Spalte. Heike entzog mir aber sofort die festgehaltene Hand und streckte mir aufreizend ihre Zunge heraus. Dann schob sie obszön ihren Zeigefinger durch den Kreis zwischen dem Zeigefinger und Daumen der anderen Hand hin und her. Dazu zwinkerte sie mir zu und formte lautlos mit den Lippen die Wörter „Fick mich". Ich verstand natürlich und flüsterte ihr kaum vernehmbar „Wart nur!" zu. Eine geile Abmachung war damit jedenfalls besiegelt. Einzig Maria schien diesen Austausch zu bemerken, verstand sofort, was da vor sich ging und zwinkerte mir ebenfalls aufmunternd zu. Auch sie war von einer Bi-Nummer mit Heike durchaus angetan.
    
    Nach dem Essen zog sich die Runde wohl genährt zurück und alle freuten sich auf eine Musikeinlage, diesmal nur durch Florian solo an meinem kleinen Flügel, der natürlich dem Steinway-Konzertflügel im Club das Wasser nicht reichen kann. Aber in der Not frisst ja bekanntlich auch der Teufel Fliegen. Florian hatte als Darbietung Händels Chaconne ausgewählt, die wieder einmal ein Hochgenuss ...
    ... war. Trotz des gleichen Namens hat sie mit der berühmteren Chaconne aus der zweiten Partita für solo Violine von Bach wenig gemeinsam. Meine Begeisterung für die helle und fröhliche Feierlichkeit von Händels Musik ist eh jedes Mal ungebrochen und dieses Meisterwerk ist außerdem ein ausgesprochener Ohrwurm. Wiederum saß ich zwischen Maria und Judith, welche beide meine Hände ergriffen. Zwar hätte ich beide Frauen gerne geküsst, aber Florians Musik zog mich zu sehr in ihren Bann, als dass ich auf frivole Gedanken kommen konnte. Und letztlich war dies auch den beiden Frauen im Moment recht so.
    
    Wir hörten Florians Klavierspiel gebannt zu und nach dem Ende klang die Musik noch lange in unseren Köpfen nach. Wie von Florian und Heike gewünscht verzichteten wir auch diesmal auf Applaus und ließen damit der Musik das letzte Wort. Dann baten wir aber alle Florian um eine Zugabe. Diese Bitte erfüllte er uns schließlich und spielte für uns noch die wunderschöne, aber nicht oft aufgeführte B-dur-Sonate K244 von Domenico Scarlatti. Ein wirklich passender Einfall, denn Händel und Scarlatti, zusammen mit Bach im Jahr 1685 geboren, sollen sich Berichten zu Folge 1708 in Rom einen von Kardinal Ottoboni veranstalteten musikalischen Wettkampf auf der Orgel und dem Cembalo geliefert haben. Der Ausgang soll unentschieden gewesen sein, weil Händel auf der Orgel und Scarlatti auf dem Cembalo gewann. Welche Musik gespielt wurde, ist nicht allerdings überliefert.
    
    Nachdem abermals die letzten Klänge ...
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