1. Judiths Hoffnung Ch. 03


    Datum: 25.11.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byAbsolutPeter

    In dieser Geschichte sind alle Personen, welche an erotische Handlungen teilnehmen, volljährig und frei erfunden. Ähnlichkeiten mit existierenden Personen oder Ereignissen sind zufällig. Minderjährige Personen sind an erotischen Aktivitäten nicht beteiligt. Äußerungen mit politischem oder weltanschaulichem Inhalt entsprechen der Meinung des Autors. Quellen zu Geburtenraten: z.B. UN World Population Prospects 2019 (https://population.un.org/wpp/DataQuery/)
    
    Was bisher geschah
    
    Die ersten beiden Kapitel handelten vom Kinderwunsch von Judith und Thomas. Mir sollte die Rolle des biologischen Vaters zukommen, weil Thomas keine Kinder zeugen konnte. Dabei sollte es jedoch nicht bleiben, sondern Thomas und ich sollten gemeinsam Eltern werden und bleiben. Außerdem sollte das Kind an einem Abend im Sexclub gezeugt werden, wobei möglichst viele unserer Freunde des Clubs der Gummi-losen anwesend sein sollten. Alle sollten sich durch heißen Sex beteiligen, um Judith und mich zu animieren. Zwar durfte nur ich Judith besamen, aber alles übrige war allen Teilnehmern, Männern so sehr wie Frauen, erlaubt. Die inzwischen beinahe 50 Mitglieder des Clubs der Gummi-losen beschlossen am Ende des Abends, die erfolgreiche Schwangerschaft Judiths gebührend zu feiern. Davon ist im folgenden Kapitel die Rede.
    
    Wurde Judith schwanger?
    
    Zwei Wochen gingen ins Land. Der Abend im Club war Judiths erster Zeugungsversuch mit mir. Und der Versuch misslang. Aber als Fachleute wissen Judith und Thomas ...
    ... natürlich, dass es bei der Mehrheit der Paare mit Kinderwunsch bis zum Erfolg sogar viele Monate dauern kann. Sie selber beraten ja ihre Patientinnen und Patienten genau in dieser Sache. So nahmen wir alle den einstweiligen Misserfolg gelassen. Aber wie ging es weiter?
    
    Die Empfehlung der Fachleute war simpel: Bloß keinen Stress, tobt einfach Eure Geilheit aus und früher oder später habt ihr Erfolg. Und diesen Rat befolgten wir gewissenhaft und nach Herzenslust.
    
    Judiths hohe Gestalt und ihre ausgeprägte Lüsternheit waren für mich eine beständige Herausforderung zu neuen geilen Höhepunkten. Wir beschlossen allerdings, zunächst nicht mehr im Club in aller Öffentlichkeit zu ficken, sondern betteten unsere Schäferstündchen in angenehme Abendprogramme ein, welche auch einmal Musik im trauten Umfeld unserer Wohnungen beinhalten konnten. Sowohl Thomas als auch Judith hatten inzwischen Gefallen an klassischer Musik gefunden. Daran waren die beiden Musiker aus dem Club, Heike und Florian, sicher nicht unbeteiligt. Judith, Thomas, Heike, Florian, Maria und ich wurden immer mehr eine verschworene Gruppe von Musik- und Sex-Begeisterten. Aber auch viele Freunde aus dem Club der Gummi-losen konnten der Kombination von klassischer Musik und Sex inzwischen viel abgewinnen.
    
    Hausmusik und geiler Sex
    
    Eines Abends lud ich zu mir nach Hause zu einem Diner Musical ein. Dazu bereitete ich einige meiner Lieblings-Leckereien zu, die vor allem zu späterem frivolem Treiben anregen sollten. ...
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