Big Brother Teil 1
Datum: 27.11.2019,
Kategorien:
schambereich.category_contest2,
Autor: susi
Susanne war 21 Jahre alt, Studentin der Medizin und immer eine Musterschülerin und -studentin gewesen. Sie stand in ihrer Studentenbude vor dem Spiegel und betrachtete sich. Sie wusste genau, dass ihr kleines WG-Zimmer vom Häuserblock gegenüber einsehbar war, zumal sie keine Vorhänge wollte, aber daran störte sie sich nicht. Außer Flip-Flops trug sie nichts am Körper. Sie hatte schulterlange blonde Haare, einen straffen Busen, mit immer frech in die Höhe stehende Brustwarzen, war schlank und eher blass, hatte schon beinahe androgyne Hüften und lange Beine, mit knochig, spitzen Knien. Im Intimbereich wölbte sich ein glatter Venushügel über zwei leicht pigmentierten samtweichen Schamlippen.
Ihren ersten Kontakt mit öffentlichem Nacktsein hatte sie mit 17 in der elften Klasse des Gymnasiums erlebt. Im Schwimmuntericht wurde sich in der Gemeinschaftsumkleide umgezogen, was Susanne allerdings nie als besonders prickelnd empfand. Sie und auch die anderen Mädchen hatten in ihrem ländlichen Wohngebiet noch nie auch nur an Intimrasur gedacht und auch ansonsten hatte keines der Mädchen besonderes Interesse an Nacktheit gezeigt. Man zog sich hastig um, und fertig. Hatte Susanne ihren Bikini vergessen, so hatte sie die mädchentypische Ausrede in petto: „Ich hab’ meine Tage.“ Susi war eine Musterschülerin, ihre Schwimmsachen vergaß sie allerdings reichlich oft, so dass ihre Sportlehrerin eines Tages entnervt war und sie anfuhr: „Hast Du noch mal Deine Sachen vergessen und lügst mich ...
... an, dann schwimmst Du halt nackt!“.
Dieser Satz ging Susanne nicht mehr aus dem Kopf. Zuhause betrachtete sie sich im Badezimmerspiegel und malte sich aus wie es wohl wäre, nackt unter ihren angezogenen Freundinnen zu sein. So wie sie war gefiel sie sich aber nicht. Sie war zu brav. Sie wollte, wenn schon, denn schon, es ihrer Lehrerin heimzahlen und diese irgendwie provozieren. So nahm sie sich den Ladyshave ihrer Mutter und rasierte sich zwischen ihren Beinen. Erst zaghaft, dann immer mutiger und letzten Endes komplett. Sie war erstaunt über dieses weiche Gefühl und über ihre „komplette“ Nacktheit, wenn sie sich im Spiegel ansah. Und noch etwas fiel ihr auf: Ihre inneren Schamlippen, waren viel zu lang. Sie lugten ganz dreist zwei Zentimeter, rorsarot zwischen den aüßeren Lippen hervor, was für ihr Alter ungewöhnlich war. Ihre Muschi war darüber ganz feucht und erregt geworden und bei dem Gedanken so im Hallenbad zu stehen wurde sie mehr als nervös. Sie genoss hinter der verschlossenen Badezimmertür ihr neues Gefühl der Nacktheit und das weiche Gefühl ihrer Lippen und der kleinen anschwellenden Knospe unter ihren streichelnden Fingern.
Den kommenden Mittwoch konnte sich Susi nur schwer konzentrieren. Sie hatte Nachmittags Sport: Schwimmen. Ihren Bikini hatte sie, um sich vor ihrer eigenen Feigheit zu schützen, absichtlich daheim gelassen. Als es klingelte und die Mädchen schnatternd zum Hallenbad, quer über die Strasse liefen, hatte sie ein ganz mulmiges Gefühl im ...